Amphetamin in der Klinischen Medizin
Details
Die Literatur über die pharmakologischen Wirkungen und klinische Anwendung der Amphetamine ist in den letzten zwei Jahrzehnten so reichhaltig geworden (und wächst immer weiter an), daß es für den von seiner Praxis in Anspruch genommenen Arzt schwierig geworden ist, über die wirklich wichtigen Entwicklungen auf dem laufenden zu bleiben. Dieses kleine Buch erhebt nicht den Anspruch, die Literatur bis zum heutigen Tage Juckenlos darzustellen. Es soll lediglich dem praktischen Arzt als Leitfaden dienen, wann und wann nicht und in welcher Dosierung er dieses wirklich wertvolle, aber häufig falsch verwendete Arzneimittel verordnen soll. Es beruht weitgehend auf persönlichen Erfahrungen, die durch entsprechende Mitteilungen aus neueren Publikationen ergänzt wurden. Die Autoren Dezember 1954 Inhaltsverzeichnis Seite Kapitel I Historische Einleitung 1 Kapitel II Pharmakologie 7 Kapitel III Fettleibigkeit 14 Kapitel IV Ermüdungszustände und Depressionen 30 Kapitel V Narkolepsie . 35 Kapitel VI Alkoholismus und Arzneimittelsucht 38 Kapitel VII Barbitursäure-Vergiftungen 44 Kapitel VIII Psychopathische Zustände 49 Kapitel IX Enuresis und andere Verhaltensstörungen im Kindesalter . 55 Autoren-und Sachverzeichnis 61 Kapitel I HISTORISCHE EINLEITUNG Von W. R. BETT Die Geschichte der Amphetamine beginnt im Jahre 1887, als L. EDELEANO zuerst das flüchtige Amino-ß-phenylisopropylamin 1 (Amphetamin) aus der Phenylmethylacrylsäure darstellte . Im Jahre 1910 beschrieben GEoRGE BARGER u. H. H. (jetzt Sir HENRY) 2 DALE , die in den physiologischen Forschungslaboratorien von Wellcome über aromatische Amine arbeiteten, eine Serie ähnlicher Stoffe, die sie "Sympathomimetika" nannten. In den nächsten 17 Jahren konzentrierte sich das Interesse der Forscher auf Ephe drin.
Klappentext
Die Literatur über die pharmakologischen Wirkungen und klinische Anwendung der Amphetamine ist in den letzten zwei Jahrzehnten so reichhaltig geworden (und wächst immer weiter an), daß es für den von seiner Praxis in Anspruch genommenen Arzt schwierig geworden ist, über die wirklich wichtigen Entwicklungen auf dem laufenden zu bleiben. Dieses kleine Buch erhebt nicht den Anspruch, die Literatur bis zum heutigen Tage Juckenlos darzustellen. Es soll lediglich dem praktischen Arzt als Leitfaden dienen, wann und wann nicht und in welcher Dosierung er dieses wirklich wertvolle, aber häufig falsch verwendete Arzneimittel verordnen soll. Es beruht weitgehend auf persönlichen Erfahrungen, die durch entsprechende Mitteilungen aus neueren Publikationen ergänzt wurden. Die Autoren Dezember 1954 Inhaltsverzeichnis Seite Kapitel I Historische Einleitung 1 Kapitel II Pharmakologie 7 Kapitel III Fettleibigkeit 14 Kapitel IV Ermüdungszustände und Depressionen 30 Kapitel V Narkolepsie . 35 Kapitel VI Alkoholismus und Arzneimittelsucht 38 Kapitel VII Barbitursäure-Vergiftungen 44 Kapitel VIII Psychopathische Zustände 49 Kapitel IX Enuresis und andere Verhaltensstörungen im Kindesalter . 55 Autoren-und Sachverzeichnis 61 Kapitel I HISTORISCHE EINLEITUNG Von W. R. BETT Die Geschichte der Amphetamine beginnt im Jahre 1887, als L. EDELEANO zuerst das flüchtige Amino-ß-phenylisopropylamin 1 (Amphetamin) aus der Phenylmethylacrylsäure darstellte . Im Jahre 1910 beschrieben GEoRGE BARGER u. H. H. (jetzt Sir HENRY) 2 DALE , die in den physiologischen Forschungslaboratorien von Wellcome über aromatische Amine arbeiteten, eine Serie ähnlicher Stoffe, die sie "Sympathomimetika" nannten. In den nächsten 17 Jahren konzentrierte sich das Interesse der Forscher auf Ephe drin.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783642855627
- Sprache Deutsch
- Auflage Softcover reprint of the origi
- Größe H216mm x B140mm
- Jahr 2014
- EAN 9783642855627
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-642-85562-7
- Veröffentlichung 13.04.2014
- Titel Amphetamin in der Klinischen Medizin
- Autor Walter R. Bett , L.H. Howells , A.D. Macdonald
- Untertitel Eigenschaften und Praktische Verwendung
- Gewicht 104g
- Herausgeber Springer Berlin Heidelberg
- Anzahl Seiten 63
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Nichtklinische Fächer