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Anerkennung und Beleidigung
Details
Die Beleidigungsdogmatik wird seit langem von einer kaum noch überschaubaren Vielzahl nahezu beliebiger Theorien geprägt, die auf die grundlegenden Fragen nach Rechtsgut, Strafzweck, tatbestandsmäßigem Verhalten und passiver Beleidigungsfähigkeit nahezu beliebige Antworten liefern. In dieser Studie erfolgen die Konkretisierungen des unbestimmten Beleidigungstatbestands auf der Grundlage eines rechtsphilosophisch, rechtstheoretisch und sozialwissenschaftlich begründeten anerkennungstheoretischen Rechtsgutsbegriffs und einer zeitgemäßen Strafzweckkonzeption, die sich zugleich als Gegenmodell zu der herrschenden Theorie der sogenannten «positiven Generalprävention» versteht.
Autorentext
Der Autor: Frank Schößler wurde 1967 in Frankfurt am Main geboren. Von 1990 bis 1995 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main. Referendarexamen 1995. Promotion 1997.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Historische Entwicklung: Rechtsgutfrage und Ehrbegriffe - Das Rechtsgut der Beleidigung: «Ehre» als Anerkennungsverhältnis? - Der Strafzweck der Beleidigung - Die Strafbarkeitsvoraussetzungen und -grenzen der Beleidigung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631316153
- Auflage 97001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 1997
- EAN 9783631316153
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-31615-3
- Veröffentlichung 01.06.1997
- Titel Anerkennung und Beleidigung
- Autor Frank Schössler
- Untertitel Rechtsgut und Strafzweck des 185 StGB
- Gewicht 433g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 328
- Genre Rechts-Lexika