Angstzustände und Depressionen bei COVID-19-Todesopfern in Peru

Die Studie konzentrierte sich auf die Probleme, die heute auftreten, da die Ankunft von COVID-19 und Todesfälle ohne vorherige Ankündigung für Menschen herzzerreißend sind, da sie nicht mehr richtig trauern können wie zuvor, weshalb diese Forschung das Ziel gesetzt hat: Identifizieren Sie die Grade von Angst und Depression bei Menschen mit Trauer aufgrund von COVID-19 im Jahr 2021, für die es zu einem nicht-experimentellen, querschnittlichen und deskriptiven Forschungsdesign neigte. Die verwendeten Instrumente waren die Zung Anxiety Self-Assessment Scale und das Beck Depression Inventory. Die ausgewertete Stichprobe bestand aus 60 anonymen Personen, die die Notwendigkeit hatten, eine Trauerphase zu durchlaufen, um die etablierte Untersuchung durchzuführen.Ebenso wurde innerhalb der Ergebnisse festgestellt, dass der Grad der Angst, unter dem die Teilnehmer litten, ein intensives Niveau von 27% war, moderat 20 %, leicht 30 % und innerhalb normaler Grenzen 23 %. In Bezug auf den Grad der Depression war dieser 38 % schwer, mittelschwer 35 %, leicht 8 % und keine Depression 18 %. Abschließend wurde festgestellt, dass Menschen, die sich in der Trauerphase befinden, ein hohes Maß an Depressionen haben.

Autorentext

Mayori Elizabeth León Tuya, studentessa peruviana dell'ultimo ciclo della carriera professionale di psicologia alla UCV Lima Norte.Jerson Cabanillas Cóndor, bachelor peruviano in psicologia.María Georgina Palacios Mizare, bachelor peruviano in psicologia.Ricardo Quezada Martínez, che sta proseguendo i suoi ultimi studi alla Universidad César Vallejo Lima Norte.