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Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen
Details
Christoph Mölleken liefert eine systematische Analyse über die Auswirkungen des Bonussystems im Bankensektor auf die Dynamik von Kreditzyklen. Ausgehend von der Entwicklung und empirischen Validierung eines theoretischen Modells wird deutlich, dass sich die Dynamik von Kreditzyklen für die USA durch das Anreizsystem im Bankensektor in Verbindung mit begrenzter Rationalität erklären lässt. Darüber hinaus wird verdeutlicht, dass empirisch dokumentierte Verschiedenheiten in der Zins- und Kreditvolatilität zwischen Industrienationen anhand von nationalen Unterschieden im Bonussystem des Finanzsektors erklärt werden können. Die vorliegende Arbeit trägt damit zur Erklärung von Kreditzyklen bei und beinhaltet zudem eine kritische Analyse bereits bestehender Ansätze.
Autorentext
Christoph Mölleken war von 2014 bis 2019 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makroökonomie bei Prof. Dr. Tobias F. Rötheli beschäftigt. Gegenwärtig ist er im Bereich Transfer Pricing tätig.
Inhalt
Ursachen von Kreditzyklen unter Berücksichtigung vollkommener und begrenzter Rationalität.- Anreizsysteme und Kreditzyklen in den USA.- Anreizsysteme und Kreditzyklen in mehreren Industrienationen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658298333
- Sprache Deutsch
- Auflage 20001 A. 1. Auflage 2020
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2020
- EAN 9783658298333
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-29833-3
- Veröffentlichung 20.03.2020
- Titel Anreizsysteme der Banken als Treiber von Kreditzyklen
- Autor Christoph Mölleken
- Gewicht 331g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 236
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Betriebswirtschaft