Anwendung der Risikoprävention in einer forschenden Lehreinrichtung

Bei der Interaktion mit ihrer Arbeitsumgebung können Menschen ihre Gesundheit schädigen, wenn bestimmte Sicherheitsparameter nicht eingehalten werden und über den Toleranzgrenzen liegen oder für die ausgeübte Tätigkeit ungeeignet sind, wie es die geltenden Rechtsvorschriften vorsehen. Die Analyse des Programms zur Vorbeugung von Umweltrisiken (PPRA) wurde in einer Bildungseinrichtung durchgeführt, wo die in diesem Bereich festgestellten Berufsrisiken gemessen und analysiert wurden, um sie zu beseitigen oder zu minimieren, damit sie keine Probleme für das Personal, die Schüler, die Lehrer und andere Personen, die diesen Raum nutzen, verursachen. Was die Beleuchtung anbelangt, so lagen die bewerteten Labors und sonstigen Einrichtungen im Allgemeinen außerhalb der gesetzlich festgelegten Grenzwerte. In den meisten Fällen war das Problem auf die schlechte Verteilung der Beleuchtungskörper, die fehlende Überwachung, um sicherzustellen, dass durchgebrannte Glühbirnen ersetzt werden, oder die Verwendung von Glühbirnen mit einem für die Umwelt ineffizienten Stromverbrauch zurückzuführen.

Autorentext

Natália Beluci - Food Engineer, Master in Chemical Engineering and Specialist in Occupational Safety Engineering. Currently studying for a PhD in Chemical Engineering, working on the modification of commercial polymer membranes for water treatment. Academic experience in Food Engineering and Technology.