Armut, Ungleichheit und Klimawandel in Sambia

Armut, Ungleichheit und Klimawandel sind Probleme, die Sambia und viele afrikanische Länder betreffen. Es wurden Anstrengungen unternommen, um die Missstände einzudämmen, unter anderem durch die Formulierung und Umsetzung der Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs). Obwohl diese Ziele bis zu einem gewissen Grad Wirkung zeigten, gibt es immer noch einige Unklarheiten über die Ursachen, Auswirkungen und wie sie am besten zum Wohle der afrikanischen Bevölkerung gelöst werden können. Dieses Papier beginnt mit der Darstellung einer Forschungsarbeit über die Auswirkungen von Armut und Ungleichheit auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft. Die Ergebnisse der Untersuchung werden vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden eine Reihe von Themen im Zusammenhang mit dem Klimawandel in Sambia und dem bestmöglichen Umgang mit Umweltproblemen behandelt. In diesem Teil des Papiers werden Themen wie die Vorteile der Nutzung erneuerbarer Energien in Sambia, die Ursachen der Umweltverschmutzung, die Entwaldung in Sambia und eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe in Sambia erörtert. Diese Artikel wurden auf der Klimakonferenz COP21 verwendet.

Autorentext

Rodgers Phiri studiert Umweltbildung an der Universität von Sambia. Bereits in seinem ersten Studienjahr begann er, Artikel zu schreiben, die auf seinem Blog und seiner Facebook-Seite veröffentlicht wurden. In seinem dritten Studienjahr ging er einen Schritt weiter und versuchte, Manuskripte für internationale Konferenzen und Verlage zu schreiben.