Ausländische Direktinvestitionen in Schwellenländern

Aufgrund bestimmter Spillover-Effekte hat die Bedeutung ausländischer Direktinvestitionen in Entwicklungsländern in den letzten Jahrzehnten erheblich zugenommen. Infolgedessen haben die größten und einflussreichsten Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und China ein beträchtlich großes Interesse an internationalen Investoren gezeigt. Daher versuchen die Regierungen durch politische Maßnahmen und andere Anreize, die Art und den Umfang der ausländischen Investitionsströme in ihr Land zu beeinflussen. In letzter Zeit wurden die Faktoren wirtschaftspolitische Unsicherheit und effektive jährliche Besteuerung weltweit diskutiert und kritisiert. Daher zeigt dieses Buch ein umfassendes Verständnis der wichtigsten Determinanten, die ausländische Direktinvestitionen beeinflussen, und bietet eine empirische Studie zu den Faktoren wirtschaftspolitische Unsicherheit und effektive jährliche Besteuerung.

Autorentext

Magdalena Lisa Manzl estudió Asesoría Internacional de Empresas con especialización en "Tesorería e Inversión" en la Universidad de Ciencias Aplicadas de Wiener Neustadt, donde escribió esta publicación como parte de su programa de Máster.