Austausch evidenzbasierter Praktiken im offenen und Fernunterricht

Offene und Fernuniversitäten werden nicht nur als das am besten geeignete Mittel angesehen, um benachteiligte und arme Gemeinschaften Afrikas zu befähigen, sondern auch als der sicherste Weg, die afrikanischen Massen für die kontinuierlich schwer fassbare sozioökonomische Entwicklung zu mobilisieren. Seit dem Aufkommen der Unabhängigkeit haben eine Vielzahl von Universitäten sowohl auf afrikanischem Boden als auch im Ausland ihre Türen geöffnet. Alle bieten Forschungsabschlüsse in den Bereichen öffentliche Verwaltung, Regierungsführung und sozioökonomische Entwicklung an, aber das Ziel ist immer noch sehr weit entfernt und im Nebel verborgen. Diese Sammlung, die von Dozenten verschiedener Fakultäten der Zimbabwe Open University (ZOU) in der Region Masvingo verfasst wurde, setzt sich für Best Practices in ODL ein, um sicherzustellen, dass die Bildung die gewünschten Ziele erreicht. Es befasst sich unter anderem mit Fragen der Qualität, des E-Learning, der Tutorials, der Vermarktung von ODL-Produkten in wettbewerbsintensiven Märkten, der Technologie und der Lehrplansprache. Alle zwölf Artikel in dieser Sammlung basieren entweder auf Erfahrungen und Wahrnehmungen von Dozenten oder Studenten. Jameson Kurasha

Autorentext

La Dra. Primrose Kurasha, autora de Quality for E-learning, es vicerrectora de la Universidad Abierta de Zimbabwe. Tiene un doctorado. Es la presidenta de la Asociación de Educación a Distancia de África Meridional (DEASA). Los coautores, Chabaya R. Alexander, Chiome Chrispen y Mupa Paul son autores bien conocidos en el sur de África.