Auswirkungen der geografischen Angabe im Gartenbausektor in Indien

Die Blumenzucht gilt als der farbenfrohste Sektor des Gartenbaus und hat sich zu einer wichtigen Einnahmequelle für Klein- und Kleinstbauern entwickelt. Indien ist auf dem besten Weg, das weltweit führende Handelszentrum für Blumen zu werden. Die Jasminblüte ist für ihren kräftigen, geheimnisvoll anziehenden und verführerischen Duft bekannt und erhielt im Januar 2013 die geografische Angabe (GI) unter dem Namen Madurai Malli, da sie aus Madurai im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu stammt. Die GI-Kennzeichnung trägt dazu bei, den Preis des Produkts auf internationalen Märkten zu erhöhen und die nachhaltige Entwicklung der Landwirtschaft zu fördern. Obwohl Madurai Malli die GI erhalten hat, ist das Wissen über GI und das Verbraucherbewusstsein immer noch gering. Die Förderung von GI-Produkten und das Bewusstsein dafür würden den Erzeugern helfen, im Land und auf internationalen Märkten einen höheren Preis zu erzielen. Daher müssen die oben genannten Probleme empirischer angegangen werden. Deshalb wurde versucht, das Bewusstsein für GI von Madurai Malli und seine wahrgenommenen sozioökonomischen Auswirkungen unter Jasminzüchtern in Tamil Nadu zu untersuchen. Dies wird den Landwirten, Beratern, Forschern und politischen Entscheidungsträgern zugutekommen, da sie die tatsächlichen Auswirkungen von GI im Blumenzuchtsektor kennenlernen.

Autorentext

Diplômée de premier et deuxième cycles de l'Université agricole du Tamil Nadu, en Inde. Spécialisée dans la vulgarisation agricole. Son domaine de spécialisation est l'évaluation d'impact et les études de communication. Ma co-auteure est ma directrice de thèse et est spécialisée dans l'évaluation d'impact et les approches participatives. Elle possède une riche expérience dans l'enseignement et la recherche.