AUSWIRKUNGEN VON BLUTKRANKHEITEN AUF DEN VERLAUF DER

In den letzten Jahren ist die Zahl der Erkrankungen der Nase und der Nasennebenhöhlen (NNPS) erheblich gestiegen. Laut S.Z. Piskunov und G.Z. Piskunov (2005) stieg die Zahl der Sinusitis-Fälle pro 1000 Menschen zwischen 2000 und 2004 von 4,6 auf 12,2 [54]. Während dieses Zeitraums stieg die Zahl der Patienten mit MNiONP jährlich um 1,5-2 % und erreichte 52,7 %. Von 2005 bis 2015 machten Patienten, die wegen Nasennebenhöhlenerkrankungen stationär behandelt wurden, etwa 2/3 der Gesamtzahl der Patienten in spezialisierten Krankenhäusern aus. In Usbekistan liegt die Inzidenz von NSAIDs bei 65-70 % und nimmt tendenziell zu. Sie steht im Zusammenhang mit einer erheblichen Verschmutzung der Atmosphäre mit verschiedenen Ökotoxika, einer erheblichen Schwächung des Immunsystems des Makroorganismus, einer hohen Häufigkeit von Mischinfektionen, die zur Entwicklung eines eitrig-entzündlichen Prozesses in den Nasennebenhöhlen führen, und der Entwicklung einer Antibiotikaresistenz.Die Monographie behandelt ätiopathogenetische, genetische, klinische und diagnostische Aspekte der Adenoiditis bei häufig erkrankten Kindern sowie Ansätze für eine komplexe Behandlung.Die Monographie richtet sich an HNO-Ärzte, Doktoranden, Masterstudenten und klinische Assistenzärzte.

Autorentext

Shakhlo Khamidullaevna Bakieva - Doktor der medizinischen Wissenschaften, Professorin der Abteilung für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde der Medizinischen Akademie Taschkent.