AUSWIRKUNGEN VON COVID-19 AUF DIE BEHANDLUNG VON TUBERKULOSE

Im Laufe der Zeit wurde Tuberkulose als ein großes Problem der öffentlichen Gesundheit angesehen, das häufig durch verschiedene Faktoren wie Armut, Überbevölkerung, Unterernährung, Kriege, Naturkatastrophen usw. sowie durch bestimmte Krankheiten (HIV/Aids) beeinflusst wird, Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie ist ein weiterer Faktor, der das Auftreten von Tuberkulose in einer Gemeinschaft begünstigt, in der die Tuberkuloseprävalenz nach wie vor sehr hoch ist und deren Gesundheitssystem bereits durch mehrere neu auftretende und vernachlässigte Krankheiten und Epidemien geschwächt ist. COVID-19 hatte verheerende und sehr negative Auswirkungen auf die diagnostische und therapeutische Behandlung von Tuberkulose auf nationaler und internationaler Ebene und machte sogar die Fortschritte zunichte, die in Ländern mit hoher Tuberkuloseprävalenz oder -inzidenz bei der Bereitstellung von Grundversorgungsleistungen (PNLT) erzielt wurden, um das Ziel der WHO, die globale Tuberkuloseepidemie bis 2030 zu beenden, zu erreichen.

Autorentext

Dottore in medicina presso l'Università di Kinshasa (2012), medico di base presso l'HGR CME Barumbu, assistente senior in microbiologia presso le Cliniques Universitaires de Kinshasa (R.D. Congo), DES in Biologia Medica - Agenti Infettivi presso l'U-PEC e Capacitaire in Medicina Tropicale - e - Salute Internazionale presso l'Université Sorbonne Paris Nord (Francia).