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Autorschaft und Medialität in Elfriede Jelineks Todsündenromanen Lust, Gier und Neid
Details
Kaum eine andere deutschsprachige Autorin hat bereits zu ihren Lebzeiten so viel Aufmerksamkeit erhalten wie die Schriftstellerin und Literaturnobelpreistrgerin Elfriede Jelinek. Doch trotz der offensichtlichen Medienprsenz werden ihre Texte oft als autorlose Literatur gelesen, die die Vielstimmigkeit der Texte selbst in den Vordergrund rckt. In den Todsndenromanen Lust, Gier und Neid tauchen hingegen starke Autorfiguren als Erzhlerinnen auf, die eine Nhe zur realen Autorin suggerieren. Um diesen Zusammenhang zwischen Schreiben, Medialitt und schriftstellerischem Engagement im Werk Elfriede Jelineks genauer zu verstehen, lohnt es sich, die Autorfiguren in diesen Texten zu analysieren. In ihnen entfaltet Jelinek nicht nur tiefgreifende Kritik am heutigen mediatisierten Buchmarkt, sondern findet auch sthetische Antworten auf die Frage, wie sich ein literarisch-politisches Engagement mit und gegen diesen denken liee.
Autorentext
Dr. Jeanine Tuschling-Langewand ist Fachreferentin für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft, Geschichte und Philosophie an der Universitätsbibliothek der Fernuniversität in Hagen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Autor Jeanine Tuschling-Langewand
- Titel Autorschaft und Medialität in Elfriede Jelineks Todsündenromanen Lust, Gier und Neid
- Veröffentlichung 30.09.2016
- ISBN 978-3-8288-3817-8
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783828838178
- Jahr 2016
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Gewicht 342g
- Herausgeber Tectum Verlag
- Genre Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 232
- GTIN 09783828838178