Bereitstellung von Familienplanungsdiensten für ausgegrenzte Bevölkerungsgruppen

Familienplanung durch den Einsatz von Verhütungsmitteln gilt als äußerst wirksames Mittel, um Menschen dabei zu helfen, die gewünschte Anzahl von Kindern zu bekommen und deren Abstände einzuhalten. In Anerkennung der zahlreichen Vorteile von Verhütungsmitteln haben sich die weltweiten Interessengruppen darauf geeinigt, bis 2030 deren allgemeine Zugänglichkeit und Verfügbarkeit sicherzustellen. Der Zugang zu Familienplanungsdiensten ist für die Bevölkerung in den Randgruppen begrenzt, was die Frauen extrem anfällig für gesundheitliche Risiken und soziale Folgen macht. Daher ist es unabdingbar, die bestehenden Probleme zu ermitteln und Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, um das Problem nachhaltig zu lösen.

Autorentext

Saurabh Shrivastava, MD, PGDHHM, DHRM, FCS, FAIMER, ACME, M.Phil. (HPE)Doyen associé de la recherche, hors campus, Sri Balaji Vidyapeeth, coordinateur de l'unité d'enseignement médical, membre du conseil de recherche de l'institut, professeur de médecine communautaire au collège médical et à l'institut de recherche Shri Sathya Sai. Rédacteur en chef - JBCAHS et chercheur avec plus de 1200 publications.