Berufliche Förderung von benachteiligten Jugendlichen

Das Sozialgesetzbuch III bildet die Grundlage für eine Vielzahl von beruflichen Förderinstrumenten für benachteiligte Jugendliche. Hier sollen drei der Förderinstrumente genauer betrachtet werden. Dazu zählen neben der Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) und der ausbildungsbegleitenden Hilfe (abH) auch die Übergangshilfe. Zudem wird die Entstehung und Entwicklung der Benachteiligtenförderung seit 1980 mit besonderem Blick auf die angesprochenen Förderinstrumente dargestellt. Der inflationäre Gebrauch des Benachteiligtenbegriffs macht es außerdem erforderlich zu klären wer benachteiligt ist und welche Konsequenzen sich hieraus ergeben können. Die Arbeit entstand als Bachelorarbeit im Jahr 2009.

Autorentext

Kathrin Brüning, geboren 1983, begann im Jahr 2007 das Studium der Bildung- und Erziehungswissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg. Zu Ihren Schwerpunktfächern gehören Berufs- und Betriebspädagogik, Soziologie und Beratungspsychologie.

Klappentext

Das Sozialgesetzbuch III bildet die Grundlage für eine Vielzahl von beruflichen Förderinstrumenten für benachteiligte Jugendliche. Hier sollen drei der Förderinstrumente genauer betrachtet werden. Dazu zählen neben der Berufsausbildung in außerbetrieblichen Einrichtungen (BaE) und der ausbildungsbegleitenden Hilfe (abH) auch die Übergangshilfe. Zudem wird die Entstehung und Entwicklung der Benachteiligtenförderung seit 1980 mit besonderem Blick auf die angesprochenen Förderinstrumente dargestellt. Der inflationäre Gebrauch des Benachteiligtenbegriffs macht es außerdem erforderlich zu klären wer benachteiligt ist und welche Konsequenzen sich hieraus ergeben können. Die Arbeit entstand als Bachelorarbeit im Jahr 2009.