Bewertung der Erfahrungen mit sauberen Energie-Mini-Grid-Systemen in Westafrika

Die Vorteile der Elektrizität sind hinlänglich bekannt. Die Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) kann jedoch mit einer durchschnittlichen Elektrifizierungsrate von 34 % nicht den vollen Nutzen daraus ziehen. Aus diesem Grund hat sich die ECOWAS-Region verpflichtet, bis 2030 einen universellen Zugang zur Stromversorgung zu erreichen. Die Verbesserung der Elektrifizierungsrate in ländlichen Gebieten, die derzeit bei durchschnittlich 18 % liegt, ist dabei von entscheidender Bedeutung. Clean Energy Mini-Grids (CEMGs) werden einer der Ansätze sein, um die ländliche Elektrifizierung zu verbessern, die schätzungsweise 25 % der Landbevölkerung versorgen soll. Angesichts von weniger als 300 in Betrieb befindlichen CEMGs in der Region zielt der Bericht darauf ab, die große Lücke in Bezug auf Informationen und Analyse von Felderfahrungen zu schließen. Die gewonnenen Informationen sollen dazu dienen, die Kapazitäten von Politikern und Entscheidungsträgern, Projektträgern und Investoren auszubauen, um die Rahmenbedingungen zu verbessern und so die Investitionen in CEMG in den ECOWAS-Mitgliedstaaten zu beschleunigen.

Autorentext

Eseoghene Hobson é um entusiasta da energia, apaixonado pela energia sustentável e pelas alterações climáticas. Tem um mestrado em Energias Renováveis com uma especialização em Integração de Redes e Gerações Distribuídas. O seu objetivo é contribuir para resolver os desafios energéticos que a região da África Ocidental enfrenta através de soluções energéticas limpas e sustentáveis.