Bewertung der Widerstandsfähigkeit von landwirtschaftlichen Erzeugern

Klimawandel und Klimaschwankungen verändern die Umweltbedingungen und führen zu extremen klimatischen Ereignissen, die die landwirtschaftliche Produktion in der homogenen Umwelteinheit der Tiefebene (Departamento Río Cuarto, Provinz Córdoba) beeinträchtigen. Um diesen Ereignissen zu begegnen und die Anfälligkeit der Produktionssysteme zu verringern, ist es notwendig, Anpassungsstrategien zu entwickeln. Ziel dieser Arbeit ist es, das Untersuchungsgebiet klimatisch zu charakterisieren, Variablen zu identifizieren, die die Widerstandsfähigkeit der Maisbauern gegenüber Dürreereignissen beeinflussen, und Indikatoren zur Bewertung ihrer Widerstandsfähigkeit zu bestimmen.Die Charakterisierung von Dürren im Untersuchungsgebiet erfolgte anhand des standardisierten Niederschlagsindexes (SPI) und des standardisierten Evapotranspirations- und Niederschlagsindexes (SPEI), die beide einen negativen Trend für den Winter und eine Unterbrechung des Trends im Jahr 1995 zeigen, was darauf hindeutet, dass die agronomischen und hydrologischen Dürren ab diesem Zeitpunkt schwerer waren.

Autorentext

Laureatasi nel 1995 come Ingegnere Agrario presso l'Università Nazionale di Río Cuarto, in 17 anni di carriera professionale ha lavorato quasi esclusivamente nell'ambiente universitario, attraverso vari incarichi di insegnamento. Ha svolto mansioni di gestione, integrando comitati consultivi permanenti.