Bewertung des antigenotoxischen Potenzials einiger einheimischer Pflanzen

Pflanzliche Arzneimittel sind bei der Behandlung vieler Krankheiten beliebter, da man allgemein davon ausgeht, dass grüne Medizin sicher, leicht verfügbar und mit weniger Nebenwirkungen verbunden ist. Manchmal sind Rohextrakte aus Heilpflanzen aufgrund ihrer synergistischen Wirkung biologisch aktiver als isolierte Verbindungen. Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) schädigen die zelluläre DNA und spielen eine wichtige Rolle bei Prozessen wie Mutagenese, Karzinogenese und Alterung. Antioxidantien sind für ihre antimutagenen und antikarzinogenen Eigenschaften bekannt. Der regelmäßige Verzehr von natürlich vorkommenden Antioxidantien kann Organismen und Zellen vor Oxidation schützen. Einheimische Pflanzen sind außerdem eine reichhaltige Quelle für Antioxidantien, die bekanntermaßen eine sehr wichtige Rolle beim Schutz vor verschiedenen Krankheiten spielen. Unter Berücksichtigung des hohen medizinischen Werts und des hohen Gehalts an Polyphenolen und Flavonoiden wurde die vorliegende Untersuchung geplant, um die antigenotoxische Wirkung des methanolischen Extrakts von Lagenaria siceraria-Früchten, Desmodium gangeticum (Luftteil) und Leucas aspera (Luftteil) zu untersuchen.

Autorentext

Jalaram Thakkar, chef du département de pharmacologie de l'université SSR de pharmacie de Silvassa, dans l'Union territoriale de Dadra et Nagar Haveli, a obtenu son master en pharmacologie avec mention de l'université Ganpat et son doctorat en pharmacie de l'université HNGU de Patan. Il a contribué à de nombreux articles de recherche dans des revues nationales et internationales.