Bioklimatische Überlegungen bei der Planung von Niedrigenergiegebäuden

Ein Stadtzentrum ist ein Ort mit einem vielfältigen Angebot an Aktivitäten, Freizeit, Kultur, Unterhaltung und Verwaltung. Seine Gebäude bilden das Zentrum für alle Gesellschaften und Gruppen und repräsentieren das Image der Region und ihrer Bewohner. Solche Gebäude sollten auf die Umwelt reagieren, da sie den Nutzern einen angenehmen Rahmen für Freizeit, Erholung, Wohnen und Arbeiten bieten. Ein kritischer Blick darauf, wie die Biosphäre mit ihren klimatischen Merkmalen das Verhalten der Bürger in den innerstädtischen Vierteln von Akure beeinflusst, ist von Interesse. Es wird ein zweigleisiger Ansatz zur Bewältigung dieser Situation vorgeschlagen. Dieser umfasst einerseits ein Niedrigenergie-Bauprogramm und andererseits eine Verbesserung des soziokulturellen Lebensstils der Bürger durch ein Bürgerzentrum. In dieser Arbeit wird behauptet, dass nachhaltige Architektur eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Qualität der bebauten Umwelt spielt, und dass Niedrigenergiebauweisen dabei eine entscheidende Rolle spielen. Klimagerechte Architektur zielt darauf ab, die mikroklimatischen Bedingungen in den Wohnungen innerhalb der Komfortgrenzen zu halten, unabhängig von den äußeren Bedingungen. Daher muss die Qualität des städtischen Lebensstils in dieser tropischen Stadt verbessert werden.

Autorentext

Samuel Oluwagbemiga Ishola ha conseguito un Master of Technology in Architettura (2012) presso il Dipartimento di Architettura della Federal University of Technology di Akure, in Nigeria. Ha lavorato presso il Dipartimento di Tecnologia architettonica del Politecnico di Ibadan tra il 2013 e il 2016 come docente. È attivo nella pratica e attualmente ha in vista il dottorato di ricerca.