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Brauchen wir ein drittes Geschlecht?
Details
In 2013, § 22, para. 3 of the Civil Status Act (PStG) made clear that the civil status of intersexual persons could be entered in birth records without an indication of gender affiliation. However, German family law is still based on a binary gender hierarchy. The lecture examines whether a third sex should be recognized or if instead, gender should be eliminated altogether as a category in family law.
Autorentext
Tobias Helms, Philipps-Universität Marburg
Inhalt
§ 1. Einleitung
I. Binäre soziale Geschlechterordnung
II. Intersexualität aus medizinischer Sicht
III. Haltung des Rechts
§ 2. Personenstandsrechtliche Behandlung von Intersexualität
I. Frühere personenstandsrechtliche Praxis
II. Auswirkungen des neuen § 22 Abs. 3 PStG
III. Familienrechtlicher Status von Personen mit offenem Geschlechtseintrag
§ 3. Perspektive eines geschlechtsneutralen (Familien-)Rechts?
§ 4. Eintragung eines dritten Geschlechts im Personenstandsregister?
§ 5. Zusammenfassung
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110441819
- Auflage 15001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Größe H230mm x B155mm x T4mm
- Jahr 2015
- EAN 9783110441819
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-11-044181-9
- Veröffentlichung 20.07.2015
- Titel Brauchen wir ein drittes Geschlecht?
- Autor Tobias Helms
- Untertitel Reformbedarf im deutschen (Familien-)Recht nach Einführung des § 22 Abs. 3 PStG
- Gewicht 94g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 30
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Rechts-Lexika