Britisch-russische Beziehungen nach dem Ende des Kalten Krieges

Russland und Großbritannien beeinflussten das Weltgeschehen in den letzten 300 Jahren. Das Vereinigte Königreich versucht nach dem Verlust des Imperiums immer noch seinen Platz in der Weltgemeinschaft zu finden. Auch die Russische Föderation strebt nach dem Zerfall der Sowjetunion, nach der Wandel und den Krisen der 90er Jahre wieder nach einer geeigneter Stellung in der Welt. In der heutigen Multipolarität erfolgen die Interaktionen zweier Mächte, we das VK und Russland, aber nicht nur bilateral, sondern auch über verschiedenen internationalen Foren. Dieses Buch zeigt eine Betrachtung der britisch-russischen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen aus der EU- und NATO- Perspektive, sowie die schwankende Entwicklung der direkten Beziehungen in der Zeit zwischen 1991 und 2008.

Autorentext

Iskren Cekov erwarb in 2007 einen Bachelorabschluss in Internationalen Beziehungen von der University of National and World Economy in Sofia, Bulgaria. Zwei Jahre später schloss er sein Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg. Zur Zeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter.

Klappentext

Russland und Großbritannien beeinflussten das Weltgeschehen in den letzten 300 Jahren. Das Vereinigte Königreich versucht nach dem Verlust des Imperiums immer noch seinen Platz in der Weltgemeinschaft zu finden. Auch die Russische Föderation strebt nach dem Zerfall der Sowjetunion, nach der Wandel und den Krisen der 90er Jahre wieder nach einer geeigneter Stellung in der Welt. In der heutigen Multipolarität erfolgen die Interaktionen zweier Mächte, we das VK und Russland, aber nicht nur bilateral, sondern auch über verschiedenen internationalen Foren. Dieses Buch zeigt eine Betrachtung der britisch-russischen politischen und wirtschaftlichen Beziehungen aus der EU- und NATO- Perspektive, sowie die schwankende Entwicklung der direkten Beziehungen in der Zeit zwischen 1991 und 2008.