Brot und Rosen
Details
Wir brauchen Brot, aber wir brauchen die Rosen dazu unter diesem Motto kämpften 20 000 Textilarbeiterinnen vor 100 Jahren in Massachusetts. Das Brot steht dabei für Lebensmittel, Existenzsicherung, Einkommen, leistbares Wohnen. Die Rosen hingegen weisen auf Lebensmittel, die man nicht essen kann, aber zum Leben braucht wie Anerkennung, Musik, Freundschaften oder Vertrauen. Die aktuellen Krisen zeigen, worunter Menschen am meisten leiden, wenn sie der Rosen beraubt sind: Einsamkeit, Ohnmacht, Beschämung.
Autorentext
Martin Schenk ist Sozialexperte der Diakonie und Mitbegründer der Armutskonferenz, Psychologe. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Soziale Sicherung, Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe und Bildung. Mitinitiator und Mitarbeiter zahlreicher sozialer Initiativen wie Hunger auf Kunst und Kultur (Kultur für Leute ohne Geld), SozialrechtsNetz (Durchsetzung sozialer Menschenrechte) oder mitgehn (stille Begleitung zu Ämtern etc.), schreibt für die Straßenzeitung Augustin, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Campus Wien.
Klappentext
"Wir brauchen Brot, aber wir brauchen die Rosen dazu" - unter diesem Motto kämpften 20 000 Textilarbeiterinnen vor 100 Jahren in Massachusetts. Das Brot steht dabei für Lebensmittel, Existenzsicherung, Einkommen, leistbares Wohnen. Die Rosen hingegen weisen auf Lebensmittel, die man nicht essen kann, aber zum Leben braucht - wie Anerkennung, Musik, Freundschaften oder Vertrauen. Die aktuellen Krisen zeigen, worunter Menschen am meisten leiden, wenn sie der Rosen beraubt sind: Einsamkeit, Ohnmacht, Beschämung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783902968975
- Sprache Deutsch
- Größe H187mm x B113mm x T6mm
- Jahr 2024
- EAN 9783902968975
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-902968-97-5
- Veröffentlichung 28.02.2024
- Titel Brot und Rosen
- Autor Martin Schenk
- Untertitel Über Armut
- Gewicht 82g
- Herausgeber Edition Konturen
- Anzahl Seiten 80
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Genre Politik, Gesellschaft & Wirtschaft