Chemische Modifikationen von Polypropylen/Chitosan-Verbundwerkstoffen

Die Herstellung umweltfreundlicher Materialien wird in erster Linie durch die Umweltproblematik von Verbundwerkstoffen auf Erdölbasis ausgelöst, aber auch durch die Notwendigkeit, Materialien mit gewünschten Eigenschaften zu erhalten. Eine der wirksamsten Strategien zur Verbesserung der Eigenschaften und der biologischen Abbaubarkeit von Verbundwerkstoffen besteht darin, synthetische Füllstoffe durch Naturfasern zu ersetzen. Chitosan ist eine Naturfaser, die hervorragende mechanische und thermische Eigenschaften besitzt. Sie wurde als Verstärkung in Kunststoffverbundwerkstoffen verwendet, obwohl sie nicht so weit verbreitet ist wie synthetische Fasern. Im Allgemeinen ist die Inkompatibilität zwischen Polymermatrix und Fasern ein großer Nachteil bei der Herstellung von Polymerverbundwerkstoffen aufgrund der unterschiedlichen Polarität von Naturfasern und Polymermatrizen. Um das Problem der Adhäsion zu entschärfen, wird die Adhäsion der Matrix-Füllstoff-Grenzfläche durch eine chemische Modifikation mittels einer Füllstoff-Oberflächenbehandlung oder eines Kopplungsmittels verbessert.

Autorentext

Il dott. Faisal è uno scienziato dei materiali presso CIBA VISION Malaysia. Ha conseguito il dottorato di ricerca in Ingegneria dei polimeri con il premio Tesi di laurea di alto livello presso la Università Malaysia Perlis nel 2012. Prima di entrare in CIBA VISION, ha lavorato come docente presso la Curtin Università Sarawak. I suoi interessi di ricerca riguardano i nanocompositi idrofili, l'interfaccia-interfase e le bioplastiche.