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Chinas Finanz- und Währungspolitik nach der Asienkrise
Details
Ende der 1970er Jahre hielten die Reformer in China viel von der deutschen Wirtschaftsordnung. Sie sahen in der Sozialen Marktwirtschaft eine Verbindung von marktwirtschaftlicher Dynamik und stabilisierender Planung. Sie bereisten Deutschland, sahen sich dessen Sozialsystem und die öffentlichen Haushalte an und meinten schließlich, hier wachse, was sie eigentlich überwinden wollten. So konzentrierten sie ihre Anstrengungen auf den Ausbau der Marktwirtschaft.In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre brachen einige Marktwirtschaften in Chinas Nachbarländern zusammen. Die chinesischen Reformer waren beunruhigt und bremsten ihre Reformanstrengungen. China überstand die asiatische Finanzkrise nahezu unbeschadet und stellt sich jetzt der Aufgabe, seine Finanz- und Währungsordnung weltmarktgerecht zu reformieren.
Inhalt
Frontmatter -- Inhalt -- I. Einleitung und Überblick -- II. Stabilität während der Asienkrise -- ?II. Reformen und Systemschwächen -- IV. Entwicklungen im Finanzbereich und weiterführende Reformen -- IV. Entwicklungen im monetären Außenwirtschaftsbereich -- V. Zusammenfassung und Fazit -- Literatur -- Backmatter
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783828203488
- Auflage 06001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Größe H210mm x B148mm x T8mm
- Jahr 2006
- EAN 9783828203488
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-8282-0348-8
- Veröffentlichung 01.01.2006
- Titel Chinas Finanz- und Währungspolitik nach der Asienkrise
- Autor Wolfgang Klenner
- Untertitel Bilanz und Perspektiven der Reformpolitik
- Gewicht 187g
- Herausgeber De Gruyter Oldenbourg
- Anzahl Seiten 131
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Internationale Wirtschaft