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CSR in der Bekleidungsbranche
Details
Um eine möglichst ökonomische Produktion in der Bekleidungswirtschaft zu gewährleisten, erfolgt meist eine Verlagerung der Fertigung in Schwellen- und Entwicklungsländer, in denen niedrige Lohnniveaus dominieren. In den Produktionsländern herrschen zum Teil inhumane Arbeitsbedingungen. Vor diesem Hintergrund ist festzustellen, dass Medien sowie Öffentlichkeit zunehmend freiwilliges soziales und ökologisches Engagement von (multinationalen) Unternehmen fordern. Die Arbeit befasst sich eingangs mit der sozialen bzw. gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen auf freiwilliger Basis Corporate Social Responsibility (CSR) genannt. Aufgrund eines verstärkten Interesses vieler Unternehmen, sich und ihre Lieferanten einem Code of Conduct (CoC oder auch Verhaltenskodex) zu verpflichten, wird im weiteren Verlauf der Arbeit speziell auf den CoC und seine Vor-und Nachteile eingegangen. Hierzu werden 32 namhafte Unternehmen aus der Bekleidungsbranche verglichen. Abschließend wird eine Bewertung der unterschiedlichen Handhabungen, Kodizes (z.B. unternehmensintern oder Standard-Initiative) und Einflüsse darauf vorgenommen.
Autorentext
Susanne Boysen, M.Sc. und Lena Sellke, M.Sc.: Studium der Bekleidungstechnik/Konfektion an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639458428
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2012
- EAN 9783639458428
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-45842-8
- Veröffentlichung 29.11.2012
- Titel CSR in der Bekleidungsbranche
- Autor Susanne Boysen , Lena Sellke
- Untertitel unter besonderer Beachtung des Code of Conduct
- Gewicht 244g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 152
- Genre Internationale Wirtschaft