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Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung
Details
Die Effizienz eines Alterssicherungssystems ist in der Wirtschaftspolitik sowohl aus mikroökonomischer als auch aus gesamtwirtschaftlicher Sicht von hoher Bedeutung. Die demographische Entwicklung führt in einem Umlageverfahren zu Fehlanreizen. Darüber hinaus wird dieser Effekt durch interpersonelle Umverteilungseffekte noch verschärft. Da diese Erkenntnis jedoch lediglich auf einer ex post Betrachtung beruht, greift sie zu kurz. In dieser Untersuchung wird deshalb, mit Hilfe des mikroökonomischen Theoriengerüsts, gezeigt, dass sowohl eine intra- als auch eine intergenerative Umverteilung innerhalb eines Umlageverfahrens ex ante das individuelle Einkommensrisiko im Alter verringern kann. Die Folge dieser Versicherungswirkung ist ein positiver Wohlfahrtseffekt.
Autorentext
Der Autor: Jochen Gunnar Jagob, Studium der Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin und an der Universität Örebro (Schweden); Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Finanz- und Wirtschaftspolitik der Technischen Universität Darmstadt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Soziale Sicherung, insbesondere Alterssicherung - Versicherungsökonomik - Wohlfahrtsökonomik - Intra- und Intergenerational Risk Sharing.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631529645
- Sprache Deutsch
- Auflage 04001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2004
- EAN 9783631529645
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-52964-5
- Veröffentlichung 22.09.2004
- Titel Das Äquivalenzprinzip in der Alterssicherung
- Autor Jochen Jagob
- Gewicht 314g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 238
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Betriebswirtschaft