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Das betriebliche Eingliederungsmanagement im Sinne des § 84 Abs. 2 SGB IX
Details
Der Gesetzgeber hat im Jahre 2004 das Schwerbehindertenrecht novelliert und dabei ein neues Verfahren betrieblicher Gesundheitsprävention geschaffen, das auf alle Arbeitnehmer Anwendung findet: Das betriebliche Eingliederungsmanagement verpflichtet den Arbeitgeber zu aktivem Tätigwerden gemeinsam mit den betrieblichen Interessenvertretungen, sobald ein Beschäftigter länger als sechs Wochen innerhalb eines Jahres arbeitsunfähig erkrankt. Für die betriebliche Praxis ist dieses Verfahren von erheblicher Bedeutung. Die Arbeit widmet sich den Fragen, denen sich die betrieblichen Akteure in Zukunft zu stellen haben, u.a. dem Kreis der Begünstigten, den Rechten der Interessenvertretungen und den Folgen einer Nichtbeachtung der Norm für die Wirksamkeit krankheitsbedingter Kündigungen.
Autorentext
Die Autorin: Meike Schils, geboren 1977, studierte von 1997-2002 Rechtswissenschaft an der Universität Bielefeld. Nach dem Referendariat und Zweitem juristischem Staatsexamen (2005) ist sie seit 2006 in Bremen als Rechtsanwältin tätig.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Betriebliches Eingliederungsmanagement Begriff des «Beschäftigten» Mitwirkung und Mitbestimmung der Interessenvertretungen Rechtspflicht des Arbeitgebers zur Klärung Auswirkungen auf die Wirksamkeit krankheitsbedingter Kündigungen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631578438
- Sprache Deutsch
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631578438
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-57843-8
- Veröffentlichung 30.01.2009
- Titel Das betriebliche Eingliederungsmanagement im Sinne des § 84 Abs. 2 SGB IX
- Autor Meike Schils
- Gewicht 351g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 264
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Arbeits- & Sozialrecht