Das gärtnerische Erbe von Ost und West

Die Bedeutung eines systematischen Ansatzes für die Entwicklung der Landschaftsgestaltung ist unglaublich. Es handelt sich dabei um eine Kunst, die seit den frühesten Zeiten geformt und verbessert wurde, um die Lösung von Umweltproblemen zu fördern, und die nicht einmal für einen Moment übersehen werden darf. Auch wenn die Entwicklung von Parks in den verschiedenen Ländern und Epochen unterschiedlich verlief, so war ihre Entstehung doch immer in erheblichem Maße mit bestimmten natürlichen klimatischen Bedingungen, sozioökonomischen, kulturellen, religiösen und menschlich-umweltbezogenen Einstellungen verbunden. Landschaftsgestaltung - ist der Einsatz von künstlerischen Aktivitäten, ornamentaler Dekoration für künstliche Umgebungen, Geoplastik, kleinen architektonischen Formen, dekorativen Verkleidungen, visuellen Kommunikationsmitteln. Ihr Ziel ist es, die Architektur mit den Elementen der Natur zu verbinden. In dieser Monographie wird empfohlen, die Gärten der Welt in drei Typen zu untersuchen: 1) Orientalische Gartenkunst. 2) Westliche Gartenkunst. 3) Zentralasiatische Gartenkunst. Je nach der Gartenphilosophie der verschiedenen Teile der Welt unterscheidet sich die Gartenkunst in der philosophischen Beschreibung, den Kompositionslösungen und den traditionellen Ansätzen.

Autorentext

Kasimov Oybek Sadikjanovich, 5/10/1974, stammt aus der Region Andijan in der Republik Usbekistan. Innenarchitekt, Kandidat der philosophischen Wissenschaften des Instituts für Nationale Kunst und Design, benannt nach Kamoliddin Behzod. Seit 2017 - Mitglied der Union der Designer Usbekistans.