Das gehört mir (nicht)

An einem sonnigen Tag spaziert Berti der Bär friedlich durch den Wald und genießt das Vogelzwitschern, bis er ganz plötzlich über einen Stock stolpert. Berti ärgert sich und kann so gar nichts mit dem doofen Ast anfangen. Da kommt Flori dazu und hat direkt viele Ideen, was er mit dem Stock alles spielen könnte. Als Berti sieht, wie viel Freude Flori dabei hat, wird er wütend und will den Stock wieder zurück. Schließlich hat er zuerst ihm gehört! Doch als der grimmige Braunbär Meister Petz von dem fliegenden Stock getroffen wird, ist plötzlich doch nicht so klar, wem der eigentlich gehört ...Das lustige Bilderbuch über die allgegenwärtige Frage nach »meins« oder »deins« im Kinderalltag wird alle ab 3 Jahren begeistern.

Wer etwas zuerst findet, dem gehört's! Oder? An einem sonnigen Tag spaziert Berti der Bär friedlich durch den Wald und genießt das Vogelzwitschern, bis er ganz plötzlich über einen Stock stolpert. Berti ärgert sich und kann so gar nichts mit dem doofen Ast anfangen. Da kommt Flori dazu und hat direkt viele Ideen, was er mit dem Stock alles spielen könnte. Als Berti sieht, wie viel Freude Flori dabei hat, wird er wütend und will den Stock wieder zurück. Schließlich hat er zuerst ihm gehört! Doch als der grimmige Braunbär Meister Petz von dem fliegenden Stock getroffen wird, ist plötzlich doch nicht so klar, wem der eigentlich gehört Das Spielzeug eines anderen Kindes ist immer spannender als das eigene! In dem lustigen Bilderbuch über die allgegenwärtige Frage nach »meins« oder »deins« werden sich viele Kinder erkennen. Bunt illustriert und mit einem lustigen Twist greift es die manchmal schwierige Thematik des Neides auf und liefert so eine einfache Gesprächseröffnung für Eltern. Für Kinder ab 3 Jahren empfohlen!

Autorentext
Carina Heer hat unter anderem Entwicklungspsychologie in Erlangen studiert und ist heute als freiberufliche Autorin tätig. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in der Nähe von Bamberg. Wenn Carina Heer wütend ist, geht sie spazieren und führt Selbstgespräche. Das hilft nicht immer, aber immer öfter.