Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Das Geld des Königs
Details
Die Magna Carta von 1215 gehört zu den bekanntesten Dokumenten des Mittelalters. Sie ist das Ergebnis einer Auseinandersetzung zwischen Königtum und Adel in England, deren Vorgeschichte mehrere Jahrzehnte zurückreicht. Die Kernursache dieses Konflikts war die Intensivierung der Königsherrschaft in der Zeit Heinrichs II. und seiner Söhne Richard I. Löwenherz und Johann Ohneland. Der Adel kritisierte den König insbesondere wegen seiner Nutzung von Lehensverhältnissen als fiskalische Quelle. Diese Studie leuchtet die Vorgeschichte der Magna Carta durch eine systematische Untersuchung eines der bemerkenswertesten Quellenbestände des 12. Jahrhunderts aus, der Pipe Rolls des englischen Rechnungshofes (Exchequer).
Autorentext
Der Autor: Udo Göllmann wurde 1968 in Münster geboren. Er studierte Mittelalterliche Geschichte, Kunstgeschichte und Politikwissenschaft in Münster und Oxford.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Vorgeschichte der Magna Carta - Die Pipe Rolls des englischen Rechnungshofes (Exchequer) - Rationale Verwaltung traditioneller Herrschaft - Adelsbesitz in der Hand des Königs - Die Schulden der Barone - Der Heiratsmarkt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631389645
- Sprache Deutsch
- Größe H211mm x B146mm x T17mm
- Jahr 2002
- EAN 9783631389645
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-38964-5
- Titel Das Geld des Königs
- Autor Udo Göllmann
- Untertitel Zu den finanziellen Beziehungen zwischen Krone und Adel in England 1154-1216
- Gewicht 335g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 258
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Mittelalter
- Features Dissertationsschrift.