Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit
Details
Seit Freud hat sich in der Wissenschaft viel getan, auch die Psychologie kann stolz ihre Erfolge verbuchen. Deshalb sind Freuds Ansichten teilweise veraltet, galten aber in seiner Zeit viel und tragen sicher auch viel zum heutigen Wissenstand bei. Entscheidend ist, dass man bei der Arbeit als Psychologin bzw. Psychologe mit verschiedensten Theorien konfrontiert wird. Deshalb ist es wünschenswert, sich auf diejenige Theorie zu konzentrieren, mit der man persönlich am besten zu recht kommt bzw. in welcher man am besten denken kann. Mit etwas Geschick könnte es allerdings gelingen, die eine oder andere Theorie miteinander zu kombinieren. In diesem Buch geht es um die Theorie des Kontrafaktischen Denkens in Zusammenhang mit Emotionen und Persönlichkeit, Phänomenologie, sowie um das Selbst. Deshalb sind auch Sprache, Werte, Normen, Rechte und Standards zentrale Thesen dieser Arbeit.
Autorentext
Diana Christina Zisler wurde 1973 in Innsbruck geboren und ist Psychologin. Neben ihrer praktischen Tätigkeit ist sie auch Autorin und hat bereits mehrere Bücher zu dem Thema Kontrafaktisches Denken veröffentlicht. Sie hat Ausbildungen im Bereich Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich abgeschlossen und ist z. Zt. in einer Ausbildung der Klinischen und Gesundheitspsychologie.
Inhalt
Inhalt: Das Selbst Person und Persönlichkeit Emotion Kognition Logisches Denken Kognitive Unterschiede zwischen den Geschlechtern Kontrafaktisches Denken Verantwortung Normen, Rechte und Standards Moral Intentionalität und Intuition Experiment (Empirischer Teil).
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631606957
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Psychologie-Lexika
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H216mm x B153mm x T26mm
- Jahr 2011
- EAN 9783631606957
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-60695-7
- Veröffentlichung 18.07.2011
- Titel Das Kontrafaktische Denken und die Erlebnisfähigkeit
- Autor Diana Christina Zisler
- Gewicht 660g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 426