Das Leser-Tagebuch im Englischunterricht am Beispiel von Shakespeares «Romeo and Juliet»
Details
Diese Veröffentlichung greift das gegenwärtige Interesse an leser- und lernerzentrierten Verfahren für den Englischunterricht auf. Sie stellt eine Konzeption vor, die durch ihre doppelte Ausrichtung an handlungsorientierten und hermeneutischen Grundsätzen überzeugt. Eine Besonderheit der Arbeit liegt darin, dass den theoretischen und programmatischen Teilen eine umfangreiche Untersuchung authentischer Leser-Tagebücher folgt, die die literaturdidaktische Diskussion durch ihre empirische Komponente bereichert. Die Studie zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass Englischlernende mit Hilfe eines Leser-Tagebuchs dazu gebracht werden können, spontane Ideen, Wertungen und originelle Fragen zu einem englischen Klassiker aufzuschreiben. Auf dieser Grundlage wird ein wirklich lernerzentrierter Literaturunterricht möglich, der nicht in bloße Subjektivität abgleiten muss. Die Arbeit ist für erfahrene Lehrkräfte ebenso wie für angehende Lehrer von Nutzen und kann sowohl in der Lehrerausbildung als auch in der Weiterbildung eingesetzt werden.
Autorentext
Die Autorin: Bärbel Mosner, geboren 1954, studierte Anglistik, Amerikanistik, Erziehungswissenschaften und Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und an der Universität zu Köln. Seit 1980 unterrichtet sie Englisch und Pädagogik an einem Gymnasium. Zudem war sie als Fachberaterin einer Bezirksregierung tätig und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an die Ruhr-Universität Bochum abgeordnet. Ihr besonderes Interesse gilt der anglistischen Fachdidaktik, die sie in Lehraufträgen in der universitären Lehrerausbildung und als Fachleiterin Englisch an einem Studienseminar vertritt.
Klappentext
Diese Veröffentlichung greift das gegenwärtige Interesse an leser- und lernerzentrierten Verfahren für den Englischunterricht auf. Sie stellt eine Konzeption vor, die durch ihre doppelte Ausrichtung an handlungsorientierten und hermeneutischen Grundsätzen überzeugt. Eine Besonderheit der Arbeit liegt darin, dass den theoretischen und programmatischen Teilen eine umfangreiche Untersuchung authentischer Leser-Tagebücher folgt, die die literaturdidaktische Diskussion durch ihre empirische Komponente bereichert. Die Studie zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass Englischlernende mit Hilfe eines Leser-Tagebuchs dazu gebracht werden können, spontane Ideen, Wertungen und originelle Fragen zu einem englischen Klassiker aufzuschreiben. Auf dieser Grundlage wird ein wirklich lernerzentrierter Literaturunterricht möglich, der nicht in bloße Subjektivität abgleiten muss. Die Arbeit ist für erfahrene Lehrkräfte ebenso wie für angehende Lehrer von Nutzen und kann sowohl in der Lehrerausbildung als auch in der Weiterbildung eingesetzt werden.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Das private, das wissenschaftliche und das didaktische Interesse am Tagebuch - Die theoretischen Grundlagen einer modernen anglistischen Literaturdidaktik - Die didaktischen Grundlagen des Leser-Tagebuchs - Die Bochumer Studie zum Leser-Tagebuch - Die didaktischen Implikationen der Bochumer Studie.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631363928
- Features Dissertationsschrift
- Sprache Deutsch
- Genre Englische Sprach- & Literaturwissenschaft
- Größe H211mm x B151mm x T20mm
- Jahr 2000
- EAN 9783631363928
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-631-36392-8
- Titel Das Leser-Tagebuch im Englischunterricht am Beispiel von Shakespeares «Romeo and Juliet»
- Autor Bärbel Diehr
- Untertitel Zum didaktischen Potential eines handlungsorientierten und hermeneutischen Lernverfahrens
- Gewicht 446g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 341
- Lesemotiv Verstehen