Das Liebesleben Napoleon I

Das spannende und amüsante Zeit- und Sittengemälde "Das Liebesleben Napoleon I." von Joseph Turquan (Autor) versteht sich als wertvolle Ergänzung von Massons "Napoleon und die Frauen". Was Masson verschwiegen hat, um seinen Helden nicht zu verunglimpfen, rückt Joseph Turquan ins rechte Licht. Nachdem Napoleon Bonaparte alles, was sein Herz an Liebe aufzubieten hatte, verschwenderisch an die treulose Josephine hingegeben hatte, blieben nur noch trübe Neigen zurück. Turquan schildert detailliert das Liebesleben Bonapartes, von dessen ersten amourösen Abenteuern als Lieutenant in Paris, den korsischen Liebschaften, die Ereignisse am Nil, Mißstimmung und Eifersucht, seine Neigung für eine Vorleserin, das Unglück einer Berlinerin bis zur Verblendung in Bezug auf Marie Louise.
Nachdruck der Originalausgabe von 1897.

Klappentext

Das spannende und amüsante Zeit- und Sittengemälde "Das Liebesleben Napoleon I." von Joseph Turquan (Autor) versteht sich als wertvolle Ergänzung von Massons "Napoleon und die Frauen". Was Masson verschwiegen hat, um seinen Helden nicht zu verunglimpfen, rückt Joseph Turquan ins rechte Licht. Nachdem Napoleon Bonaparte alles, was sein Herz an Liebe aufzubieten hatte, verschwenderisch an die treulose Josephine hingegeben hatte, blieben nur noch trübe Neigen zurück. Turquan schildert detailliert das Liebesleben Bonapartes, von dessen ersten amourösen Abenteuern als Lieutenant in Paris, den korsischen Liebschaften, die Ereignisse am Nil, Mißstimmung und Eifersucht, seine Neigung für eine Vorleserin, das Unglück einer Berlinerin bis zur Verblendung in Bezug auf Marie Louise. Nachdruck der Originalausgabe von 1897.