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Das nachrepublikanische Finanzsystem
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SKU
MN4NHV6M21E
Geliefert zwischen Di., 11.11.2025 und Mi., 12.11.2025
Details
The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.
Inhalt
Aus dem Inhalt:
- Der fiscus Caesaris in der frühen Kaiserzeit:
1.1 Seneca: Die Begriffsdefinition
1.2 Augustus: Die Begründung des Finanzsystems
1.3 Von Tiberius bis Nero: Bewahrung und Reformen
1.4 Der Begriffsgebrauch bei Plinius d.J.
1.5 Das Vier-Kaiser-Jahr 63 n.Chr.: Stabilität im Chaos
1.6 Von Vespasian bis Domitian: Die "Institutionalisierung" des Finanzsystems - Die "fisci provinciarum" der frühen Kaiserzeit:
2.1 Der Begriff "fiscus" in republikanischer Zeit
2.2 Die Provinzialkassen der frühen Kaiserzeit
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783110145625
- Sprache Deutsch
- Größe H236mm x B160mm x T24mm
- Jahr 1995
- EAN 9783110145625
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-11-014562-5
- Veröffentlichung 02.02.1995
- Titel Das nachrepublikanische Finanzsystem
- Autor Michael Alpers
- Untertitel Fiscus und Fisci in der frühen Kaiserzeit
- Gewicht 690g
- Herausgeber De Gruyter
- Anzahl Seiten 349
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Mittelalter
- Auflage Reprint 2012
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