Das nachrepublikanische Finanzsystem

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Details

The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.


Inhalt
Aus dem Inhalt:

  1. Der fiscus Caesaris in der frühen Kaiserzeit:
    1.1 Seneca: Die Begriffsdefinition
    1.2 Augustus: Die Begründung des Finanzsystems
    1.3 Von Tiberius bis Nero: Bewahrung und Reformen
    1.4 Der Begriffsgebrauch bei Plinius d.J.
    1.5 Das Vier-Kaiser-Jahr 63 n.Chr.: Stabilität im Chaos
    1.6 Von Vespasian bis Domitian: Die "Institutionalisierung" des Finanzsystems
  2. Die "fisci provinciarum" der frühen Kaiserzeit:
    2.1 Der Begriff "fiscus" in republikanischer Zeit
    2.2 Die Provinzialkassen der frühen Kaiserzeit

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783110145625
    • Sprache Deutsch
    • Größe H236mm x B160mm x T24mm
    • Jahr 1995
    • EAN 9783110145625
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-11-014562-5
    • Veröffentlichung 02.02.1995
    • Titel Das nachrepublikanische Finanzsystem
    • Autor Michael Alpers
    • Untertitel Fiscus und Fisci in der frühen Kaiserzeit
    • Gewicht 690g
    • Herausgeber De Gruyter
    • Anzahl Seiten 349
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Mittelalter
    • Auflage Reprint 2012

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