Das papakonstantinidische Modell, bei dem alle Seiten gewinnen

Das Buch befasst sich mit der Sozialfürsorge als der Grenze des Sensibilisierungsprozesses, insbesondere mit der Sozialfürsorge auf der Grundlage der Unvereinbarkeiten anderer Theoreme, insbesondere des Unmöglichkeitssatzes (Kenneth Arrow,1951, "Non-Cooperative Game"-Theorie und dem Verhandlungsproblem, Damit wird ein neuer Vorschlag für das Verhandlungsverhalten synthetisiert. Außerdem wird den Wissenschaftlern und Forschern ein neues methodisches Instrument an die Hand gegeben, das nicht nur bei der politischen Konfliktlösung, sondern auch bei der Messung der sozialen Wohlfahrt im Hinblick auf die Abweichung vom w-w-w-Gleichgewichtspunkt nützlich ist Ein neuer Ansatz zum "sozialen Verhandlungsverhalten" mit mehr Graden von "Aktions-Reaktionsfreiheit" wird untersucht. Dieselben Regeln des Wettbewerbsmarktes könnten der Menschheit durch eine ganz andere Verhaltenswahl, hin zur absoluten Kooperation, der Obergrenze der Sensibilisierungsprozeßfolge, für die Erzeugung "sozialer Wohlfahrtsergebnisse", insbesondere in den LDC, durch Peer-Pressure-Operation, zur Verfügung gestellt werden.

Autorentext

Emeritierter Professor für politische Ökonomie, tätig in der Abteilung für lokale Verwaltung (ehemaliger Präsident) der School of Management and Economics (ehemaliger Direktor) des Technological Educational Institute of Peloponnesus, GR - Gastprofessor am Indian Institute of Information Technology (IIIT) Bhagalpur, INDIEN - Ehrenprofessor der Bandar-Lampung University (INDIEN).