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Das soziale Kapital auf dem Arbeitsmarkt
Details
«Beziehungen» umgangssprachlich «Vitamin B» sind im Prinzip jedem bekannt. Ihre Existenz wird in der gegenwärtigen Leistungsgesellschaft jedoch häufig geleugnet oder tabuisiert. Viel diskutiert wird das Problem der «Beziehungen», wenn es um Arbeitsmarktprozesse geht, weil hier am deutlichsten sichtbar wird, ob eine Position aufgrund von «Beziehungen» oder allein auf der Grundlage von Leistungskriterien erreicht wurde. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Problem und untersucht die Rolle von «Beziehungen» auf beiden Seiten des Arbeitsmarktes sowie bei Beförderungen. Als theoretische Grundlage der Erfassung von «Beziehungen» dient der Begriff «soziales Kapital». Der Untersuchung liegt eine Verbindung von ökonomischer und soziologischer Analyse zugrunde. Die Ergebnisse der Arbeit weisen darauf hin, dass soziales Kapital vor allem im Wechselspiel mit anderen arbeitsmarktrelevanten Kriterien seine volle Wirkung entfaltet.
Autorentext
Der Autor: Peter Runia, geb. 1968, studierte Wirtschaftswissenschaft und Soziologie an der Universität Duisburg. Er war mehrere Jahre als Dozent in der kaufmännischen Aus- und Weiterbildung tätig und leitete Bewerbungstrainings sowie Existenzgründungsseminare. Seit 2000 ist er als Dozent für Absatzwirtschaft an der Internationalen Fachhochschule für Wirtschaft in Venlo/Niederlande beschäftigt. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Marketing, Personalwirtschaft, Arbeitsmarkt, Berufs- und Wirtschaftssoziologie.
Klappentext
«Beziehungen» - umgangssprachlich «Vitamin B» - sind im Prinzip jedem bekannt. Ihre Existenz wird in der gegenwärtigen Leistungsgesellschaft jedoch häufig geleugnet oder tabuisiert. Viel diskutiert wird das Problem der «Beziehungen», wenn es um Arbeitsmarktprozesse geht, weil hier am deutlichsten sichtbar wird, ob eine Position aufgrund von «Beziehungen» oder allein auf der Grundlage von Leistungskriterien erreicht wurde. Die Arbeit beschäftigt sich mit diesem Problem und untersucht die Rolle von «Beziehungen» auf beiden Seiten des Arbeitsmarktes sowie bei Beförderungen. Als theoretische Grundlage der Erfassung von «Beziehungen» dient der Begriff «soziales Kapital». Der Untersuchung liegt eine Verbindung von ökonomischer und soziologischer Analyse zugrunde. Die Ergebnisse der Arbeit weisen darauf hin, dass soziales Kapital vor allem im Wechselspiel mit anderen arbeitsmarktrelevanten Kriterien seine volle Wirkung entfaltet.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Soziales Kapital Soziale Netzwerke Individualismus, Kommunitarismus, Gemeinschaft und Gesellschaft Humankapital Arbeitsmarkttheorien Karriere Stellensuche Personalrekrutierung Beförderung Personalberatung Soziale Ungleichheit.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631386798
- Sprache Deutsch
- Auflage 02001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2002
- EAN 9783631386798
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-38679-8
- Veröffentlichung 07.01.2002
- Titel Das soziale Kapital auf dem Arbeitsmarkt
- Autor Peter Runia
- Untertitel "Beziehungen* in Stellensuche, Personalrekrutierung und Beförderung
- Gewicht 344g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 244
- Genre Betriebswirtschaft