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Das Tonerstaubattentat
Details
Dem durch jahrzehntelange fast tägliche gen- und zytotoxische Toner-Staub-Emissionen seiner drei am Arbeitsplatz permanent laufenden Hochleistungs-kopierer und Laserdrucker in COPD III (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenkrebs etc. geworfenen Henricus Kohlhammer wird entgegen klarer fachärztlicher Diagnosen und Atteste sein Berufsunfähigkeit-Rentenantrag rüde, überheblich mit sachlich unzutreffenden, teils wahrheitswidrigen Argumenten und Gründen abgeschmettert. Man mutet ihm höhnisch den nie zu gewinnenden Sozialgerichtsprozess-Marathon zu und bedeutet ihm, dass nur wenige diesen Prozess überleben, ohne ihn je zu gewinnen. Wutentbrannt nimmt Heinrich Kohlhammer die Rolle des Michael Kohlhaas an. Wut- und hassgesteuert will er diese staatlich-behördliche von gewissen Tonerstaub-Produzenten unterstützte Lügenkampagne durch ein femeartiges Tonerstaub-Attentat öffentlich werden lassen. Er verliert bei dieser Machtprobe im feucht-kalten Verlies sein bereits abgewracktes, nur noch medikamentenabhängiges Leben. Er bewahrt aber seine Würde, indem er vehement für irdische Gerechtigkeit, das heißt für die Gesundheitserhaltung von zurzeit 15 Millionen Kopierer- und Laserdruckernutzern der deutschen Volkswirtschaft kämpft. Unterstützt wird er von Simon Petrus, der diesen Gewaltakt mit der endlichen Fegefeuer-Strafe belegt. Alle, die auf Erden vergiftet haben, werden von Kohlhammer persönlich täglich für unerträglich lange Zeit, gottseidank nicht für die Ewigkeit, mit Toxi-Tonerstaub eingenebelt werden, ungeachtet ihrer einstigen niedrigen oder erhöhten Elite-Machtpositionen.
Autorentext
Der 73-jährige Reiner Staub ist ein intimer Kenner der Kopierer- und Druckergeschichte sowie deren rasanten Technikhistorie. Er war vier Jahrzehnte als Kopierer-Betreiber, Büromaschinenhändler und Copyshopoperator in Segen und Übel der von Chester Carlson 1938 eingeleiteten Elektrofotographie-Epoche mit ihren Innovationen vom einfachen Schwarz-Weiß-Ablichter und Nasskopierer zum Lasergerät, Farbkopierer und Tintenstrahler hautnah eingebunden. Milliarden von Kopierern und ein Vielfaches an Laserausdrucken emittieren weltweit Unmengen Tonnen von gen- und zytotoxischen Nanoschwermetall-Partikeln sowie cancerogen-verdächtiges Carbon Black und flüchtige organische und ultragiftige zinnorganische Verbindungen. Rainer Staub wurde neben vielen tausend Kopierernutzern auch nach Gehirntumoroperation und weiteren Schwer-Erkrankungen auch deshalb ein medikamentenabhängiges Tonerstaubwrack, da die Tonerstaub-Allianz noch nicht erkennen und einsehen konnte, dass Tonerstaub = Gesundheitsraub.
Klappentext
Dem durch jahrzehntelange fast tägliche gen- und zytotoxische Toner-Staub-Emissionen seiner drei am Arbeitsplatz permanent laufenden Hochleistungs-kopierer und Laserdrucker in COPD III (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenkrebs etc. geworfenen Henricus Kohlhammer wird entgegen klarer fachärztlicher Diagnosen und Atteste sein Berufsunfähigkeit-Rentenantrag rüde, überheblich mit sachlich unzutreffenden, teils wahrheitswidrigen Argumenten und Gründen abgeschmettert. Man mutet ihm höhnisch den nie zu gewinnenden Sozialgerichtsprozess-Marathon zu und bedeutet ihm, dass nur wenige diesen Prozess überleben, ohne ihn je zu gewinnen. Wutentbrannt nimmt Heinrich Kohlhammer die Rolle des Michael Kohlhaas an. Wut- und hassgesteuert will er diese staatlich-behördliche von gewissen Tonerstaub-Produzenten unterstützte Lügenkampagne durch ein femeartiges Tonerstaub-Attentat öffentlich werden lassen. Er verliert bei dieser Machtprobe im feucht-kalten Verlies sein bereits abgewracktes, nur noch medikamentenabhängiges Leben. Er bewahrt aber seine Würde, indem er vehement für irdische Gerechtigkeit, das heißt für die Gesundheitserhaltung von zurzeit 15 Millionen Kopierer- und Laserdruckernutzern der deutschen Volkswirtschaft kämpft. Unterstützt wird er von Simon Petrus, der diesen Gewaltakt mit der endlichen Fegefeuer-Strafe belegt. Alle, die auf Erden vergiftet haben, werden von Kohlhammer persönlich täglich für unerträglich lange Zeit, gottseidank nicht für die Ewigkeit, mit Toxi-Tonerstaub eingenebelt werden, ungeachtet ihrer einstigen niedrigen oder erhöhten Elite-Machtpositionen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Untertitel Das schwarz-feinstaub-pulvrige Tonerstaubattentat
- Autor Rainer Staub
- Titel Das Tonerstaubattentat
- Veröffentlichung 16.02.2017
- ISBN 978-3-7345-6034-7
- Format Fester Einband
- EAN 9783734560347
- Jahr 2017
- Größe H216mm x B153mm x T16mm
- Gewicht 342g
- Herausgeber tredition
- Genre Gegenwartsliteratur (ab 1945)
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 152
- GTIN 09783734560347