Das Transparenzgebot im Wertpapierprospektrecht
Details
Zum Zwecke der Umsetzung der Richtlinie 2003/71/EG (die sogenannte Prospektrichtlinie) trat am 01.07.2005 das neue Wertpapierprospektgesetz (WpPG) in Deutschland in Kraft. Diese Arbeit beschreibt die Zielsetzungen der Prospektrichtlinie und stellt anhand ausgewählter Normen des WpPG die Anforderungen an einen Wertpapierprospekt dar. Das Verhältnis von Publizität und Transparenz wird herausgearbeitet und ein Vergleich mit dem Verbraucherschutzrecht angestellt. Die im Buch aufgeworfene Frage, ob sich die Regelungen des WpPG als geeignet erwiesen haben, ein ausreichendes Maß an Transparenz und damit einen umfassenden Anlegerschutz zu gewährleisten, ist anlässlich der derzeit stattfindenden Revision der Prospektrichtlinie aktueller denn je.
Autorentext
Sophia Gehlen, geboren 1982, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Trier und promovierte dort anschließend. Während der Promotion absolvierte sie von 2008 bis 2010 ihr Referendariat in Frankfurt am Main.
Inhalt
Inhalt: Entstehungsgeschichte des WpPG Abgrenzung «Publizität» und «Transparenz» Funktion, Aufbau und Bestandteile eines Wertpapierprospekts (formale, inhaltliche und zeitliche Vorgaben) Bewertung (Schwerpunkte: Haftung, Sprachregelung, Umfang von Prospekten, Zusammenfassung).
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631614778
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Handels- & Wirtschaftsrecht
- Größe H210mm x B148mm x T12mm
- Jahr 2011
- EAN 9783631614778
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-61477-8
- Veröffentlichung 31.03.2011
- Titel Das Transparenzgebot im Wertpapierprospektrecht
- Autor Sophia Gehlen
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 266g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 200