Das völkerrechtliche Friedenskonzept in Europa zwischen 1648 und 1815

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Details

Das Buch geht der Frage nach, welche völkerrechtliche Regelung es zur staatlichen Gewaltanwendung in der Französischen Epoche (1648-1815) gab. Ausgehend von einer ausführlichen historischen Heranführung wird der Wandel vom bellum iustum zum ius ad bellum behandelt. Der Fokus liegt auf der Einbettung dieser Gewalt anwendungskonzepte in den machtpolitischen, rechtsphilosophischen, ideengeschichtlichen und staatstheoretischen Kontext.

Autorentext

Nathanael Huwiler hat Rechtswissenschaften studiert und promoviert an der Universität St.Gallen (HSG). Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechtsgeschichte, Rechtssoziologie und Strafrecht sowie Stabsmitarbeiter der st.gallischen Ständeräte.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639465877
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sonstige Jura-Bücher
    • Größe H220mm x B150mm x T9mm
    • Jahr 2015
    • EAN 9783639465877
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-639-46587-7
    • Veröffentlichung 27.02.2015
    • Titel Das völkerrechtliche Friedenskonzept in Europa zwischen 1648 und 1815
    • Autor Nathanael Huwiler
    • Untertitel Interdisziplinre, rechtshistorische Synthese im machtpolitischen, ideengeschichtlichen und staatstheoretischen Kontext
    • Gewicht 215g
    • Herausgeber AV Akademikerverlag
    • Anzahl Seiten 132

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