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David Smith - Medals for Dishonor (1936-40). Ein ikonografischer Vergleich
Details
David Smith, der in den USA für seine abstrakten Skulpturen bekannt ist, beginnt 1936 mit seiner Serie Medals for Dishonor (1936-40), innerhalb derer mit surrealistischen Motiven die Schrecken des Krieges darstellt. Im Vergleich mit Werken führender Surrealisten jener Zeit fällt auf, dass auch diese Gewaltdarstellungen in ihre Werke integrieren, um sich sozialkritisch zu äußern. Kann Smiths Serie folglich exemplarisch für eine Neuakzentuierung des Surrealismus in den 1930er-Jahren stehen?
Klappentext
David Smith, der in den USA für seine abstrakten Skulpturen bekannt ist, beginnt 1936 mit seiner Serie Medals for Dishonor (1936-40), innerhalb derer mit surrealistischen Motiven die Schrecken des Krieges darstellt. Im Vergleich mit Werken führender Surrealisten jener Zeit fällt auf, dass auch diese Gewaltdarstellungen in ihre Werke integrieren, um sich sozialkritisch zu äußern. Kann Smiths Serie folglich exemplarisch für eine Neuakzentuierung des Surrealismus in den 1930er-Jahren stehen?
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel David Smith - Medals for Dishonor (1936-40). Ein ikonografischer Vergleich
- Veröffentlichung 03.09.2014
- ISBN 978-3-7315-0137-4
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783731501374
- Jahr 2014
- Größe H240mm x B170mm x T16mm
- Autor Cathrin Langanke
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 479g
- Genre Sonstige Kunstbücher
- Lesemotiv Auseinandersetzen
- Anzahl Seiten 247
- Herausgeber Karlsruher Institut für Technologie
- GTIN 09783731501374