DEBATTE ÜBER HOMOSEXUALITÄT IN AFRIKA HEUTE

Homosexualitätsdebatte in Afrika heute: Auswirkungen auf die ökumenischen Beziehungen zwischen den kenianischen Kirchen untersucht die Art und Weise, in der die Homosexualitätsdebatte in der anglikanischen Gemeinschaft die ökumenischen Beziehungen in den kenianischen Kirchen beeinflusst hat. Bei der Analyse der Daten und ihrer Einteilung in: Homosexualität als Tabu, biblische Lehre über Homosexualität, Seelsorge und Heilung, Notwendigkeit der Debatte, Engagement für die Einheit der Kirche, kirchliche Verbindungen zwischen der Anglikanischen Kirche von Kenia und der Bischöflichen Kirche der Vereinigten Staaten von Amerika, Fundamentalismus und ökumenische Beziehungen wird festgestellt, dass die kenianischen Kirchen der Einheit der Kirche nicht sehr verpflichtet sind und dass sie nur eine lockere Art der Einheit genießen. Und auch wenn die Kenianer, wie andere Mitglieder der Anglikanischen Gemeinschaft, in Fragen der Homosexualität unterschiedliche Ansichten haben, reichen ihre Ansichten von ultrakonservativ und konservativ bis hin zu liberal und radikal. Das Buch stellt ferner fest, dass die Trennung der anglikanischen Kirche von Kenia von der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika nicht das Allheilmittel für das Problem ist, sondern vielmehr der Dialog.

Autorentext

Catherine Njagi está trabajando para su doctorado en Estudios de Paz y Conflicto en la Universidad de Masinde Muliro. Obtuvo su Maestría en Filosofía en la Universidad de Birmingham, Reino Unido, después de realizar estudios de licenciatura en la Universidad de St. Paul, y más tarde enseñó en su universidad afiliada de Berea; actualmente es profesora a tiempo parcial en el Carlile College.