Demokratiedämmerung
Details
»In der Theorie vielleicht eine gute Idee, versagt nur leider in der Praxis!« Was früher vom Kommunismus gesagt wurde, gilt heute für die Demokratie sie wirkt zunehmend unglaubwürdig. Veith Selk zeigt in seinem scharf analysierenden Buch, warum sowohl die demokratische Politik als auch die sie begleitenden Demokratietheorien an der Wirklichkeit scheitern. Zwei Thesen werden dabei verfolgt: Der Niedergang der Demokratie ist keiner Regression geschuldet, sondern das Ergebnis der gesellschaftlichen Fortentwicklung. Das damit eingeläutete Ende der Demokratie führt auch zum Verfall der Demokratietheorie, die als akademische Disziplin anachronistisch wird.
»Die [von Selk] ausgearbeitete Indizienkette für die These der [Demokratiedämmerung] ist beeindruckend ...«
Autorentext
Veith Selk ist Privatdozent für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Darmstadt.
Zusammenfassung
»Untersuchungen über das 'Ende der Demokratie' füllen Bibliotheken. Trotzdem dürfte die vorliegende Monographie des Darmstädter Politikwissenschaftlers Veith Selk wegen der Stringenz ihrer Argumentation, der Klarheit ihrer Thesen und ihres beeindruckenden Überblicks keine Probleme damit haben, ihre Existenz zu rechtfertigen.« Christoph Möllers Frankfurter Allgemeine Zeitung 20240301
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783518300176
- Sprache Deutsch
- Auflage Originalausgabe
- Größe H176mm x B108mm x T18mm
- Jahr 2023
- EAN 9783518300176
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-518-30017-6
- Veröffentlichung 24.10.2023
- Titel Demokratiedämmerung
- Autor Veith Selk
- Untertitel Eine Kritik der Demokratietheorie
- Gewicht 200g
- Herausgeber Suhrkamp Verlag
- Anzahl Seiten 336
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Philosophie