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Der Anstellungsbetrug
Details
Die Arbeit wurde 2004 mit dem Promotionspreis der Commerzbankstiftung ausgezeichnet.
Rechtsprechung und Literatur im Strafrecht differenzieren beim Anstellungsbetrug zwischen der Erschleichung einer Beamtenstellung und der Erschleichung eines Arbeitsverhältnisses und reduzieren die Probleme allein auf die Bestimmung des Vermögensschadens. Diese Untersuchung zeigt, dass der Anstellungsbetrug aber auch arbeits- und beamtenrechtliche Problemstellungen aufwirft. Zunächst werden daher die arbeitsrechtliche und die beamtenrechtliche Einstellungsentscheidung untersucht. Eine strafrechtliche Betrachtung des Anstellungsbetruges schließt sich an. Die im Hinblick auf die unterschiedliche Behandlung der Täuschung des Bewerbers im Arbeits-, Beamten- und Strafrecht auftretenden Wertungswidersprüche werden schließlich vor dem Hintergrund der Einheit der Rechtsordnung einer harmonisierenden neuen Lösung zugeführt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Die arbeitsrechtliche Einstellungsentscheidung Fragerecht des Arbeitgebers Offenbarungspflichten des Bewerbers Konsequenzen der unzulässigen Frage des Arbeitgebers Recht zur Lüge? Die beamtenrechtliche Einstellungsentscheidung Der Anstellungsbetrug in der strafrechtlichen Rechtsprechung und Literatur Eigene harmonisierende Lösung zum Anstellungsbetrug.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631528839
- Auflage 05001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Steuerrecht
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2005
- EAN 9783631528839
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-52883-9
- Veröffentlichung 18.01.2005
- Titel Der Anstellungsbetrug
- Autor Tanja Isabel Budde
- Untertitel Täuschungen des Bewerbers im Arbeitsrecht, Beamtenrecht und Strafrecht
- Gewicht 346g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 262