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Der Begehungszusammenhang der Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Details
Der Begehungszusammenhang der Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist kein Merkmal des Unrechtstatbestandes, sondern eine Verfahrensvoraussetzung in der Form eines zuständigkeitsbegründenden Merkmals. Folgenreich ist die mit dieser Einordnung gewonnene Einsicht der Unterscheidbarkeit von Tat- und Gesamtunrecht der Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor allem deshalb, weil sie den Aufbau einer differenzierten Dogmatik der einzelnen Verbrechen gegen die Menschlichkeit erlaubt, die bislang regelmäßig durch eine Konfundierung der jeweils einzelnen Tathandlung mit Aspekten des Angriffs gegen eine Zivilbevölkerung verhindert worden ist.
Autorentext
Der Autor: Stefan Kirsch war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Frankfurt am Main. Er ist als Verteidiger u. a. vor dem Internationalen Jugoslawienstrafgerichtshof in Den Haag und vor dem Internationalen Ruandastrafgerichtshof in Arusha (Tansania) aufgetreten.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Der Begehungszusammenhang der Verbrechen gegen die Menschlichkeit Entstehungsgeschichte des Tatbestandes Rechtsnatur der Regelung Das Unrecht der Verbrechen gegen die Menschlichkeit Der Begehungszusammenhang als Verfolgungsvoraussetzung Das Universalitätsprinzip.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631592342
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Steuerrecht
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H216mm x B153mm x T14mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631592342
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-59234-2
- Veröffentlichung 01.05.2009
- Titel Der Begehungszusammenhang der Verbrechen gegen die Menschlichkeit
- Autor Stefan Kirsch
- Gewicht 358g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 176