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Der Begriff der Homogenität in der Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft
Details
Die Arbeit untersucht den Begriff der Homogenität, seine Bedeutungsweisen und die mit ihm verknüpften Assoziationen in der deutschen Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft. Dargestellt werden die Herausforderungen, denen sich substantiell verstandene Homogenitätsvorstellungen, die die Notwendigkeit einer religiös, kulturell, sprachlich oder geschichtlich begründeten sozialstrukturellen Homogenität behaupten, ausgesetzt sehen. Ferner werden die mit dem Begriff der Homogenität verknüpften Wirkungen analysiert. Untersucht wird schließlich der Begriff der Homogenität, wie er unter Bezugnahme auf das europäische Primärrecht, insbesondere Art. 6 Abs. 1 und Art. 49 EU, thematisiert wird.
Inhalt
Herausforderungen für den Begriff der Homogenität.- Einzelne Bedeutungsgehalte des Begriffs der Homogenität.- Geschichte und Sprache als Homogenitätskriterien.- Der Begriff der Homogenität im europäischen Primärrecht.- Abschied vom Begriff der Homogenität.- Summary.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783540791379
- Auflage 2008
- Sprache Deutsch
- Genre Internationales Recht
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H241mm x B160mm x T27mm
- Jahr 2008
- EAN 9783540791379
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-540-79137-9
- Veröffentlichung 25.04.2008
- Titel Der Begriff der Homogenität in der Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft
- Autor Felix Hanschmann
- Untertitel Zur These von der Notwendigkeit homogener Kollektive unter besonderer Berücksichtigung der Homogenitätskriterien "Geschichte" und "Sprache"
- Gewicht 746g
- Herausgeber Springer Berlin Heidelberg
- Anzahl Seiten 372