Der Faktor Zeit im Schiedsverfahren

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Details

Die Frage, wie ein effizientes Schiedsverfahren erreicht werden kann, ist viel diskutiert. Dabei haben alle Verfahrensbeteiligten ihrerseits Möglichkeiten und damit auch eine Verantwortung zur Beschleunigung des Verfahrens. Die Arbeit geht auf mögliche Probleme im Laufe eines Schiedsverfahrens ein und zeigt Wege zur Optimierung auf.

Die Frage, wie unerwünschte Verzögerungen in Schiedsverfahren zu vermeiden sind und wie das Verfahren insgesamt gestrafft werden kann, ist eine im Schrifttum wie in der Praxis viel diskutierte Frage. Insbesondere die Parteien selbst empfinden ihr Schiedsverfahren in vielen Fällen als zu lang. Allein die Wahl des Schiedsverfahrens garantiert noch keine zügige Durchführung desselben. Der Verfasser beleuchtet das Problem aus der Sicht und unter Berücksichtigung der Interessen sowohl der Parteien und Parteivertreter, als auch der Schiedsrichter. Dabei stellt er die den Verfahrensbeteiligten zur Verfügung stehenden Gestaltungsmöglichkeiten dar und zeigt Anhaltspunkte für mögliche Verzögerungen auf. Insbesondere trägt die Darstellung auch der Internationalisierung der Schiedsgerichtsbarkeit Rechnung und diskutiert die entsprechenden Entwicklungen. Darüber hinaus stellt die Arbeit Möglichkeiten zur Optimierung des Verfahrens für alle Beteiligten dar und geht schließlich auf die Besonderheiten eines beschleunigten Verfahrens im eigentlichen Sinne ein.

Autorentext

Christoph Grenz studierte von 2004 bis 2009 Rechtswissenschaften an der Universität Bonn. Von 2011 bis 2013 absolvierte er das Referendariat bei dem Oberlandesgericht Köln mit Stationen in Madrid und London.


Klappentext

Die Frage, wie unerwünschte Verzögerungen in Schiedsverfahren zu vermeiden sind und wie das Verfahren insgesamt gestrafft werden kann, ist eine im Schrifttum wie in der Praxis viel diskutierte Frage. Insbesondere die Parteien selbst empfinden ihr Schiedsverfahren in vielen Fällen als zu lang. Allein die Wahl des Schiedsverfahrens garantiert noch keine zügige Durchführung desselben. Der Verfasser beleuchtet das Problem aus der Sicht und unter Berücksichtigung der Interessen sowohl der Parteien und Parteivertreter, als auch der Schiedsrichter. Dabei stellt er die den Verfahrensbeteiligten zur Verfügung stehenden Gestaltungsmöglichkeiten dar und zeigt Anhaltspunkte für mögliche Verzögerungen auf. Insbesondere trägt die Darstellung auch der Internationalisierung der Schiedsgerichtsbarkeit Rechnung und diskutiert die entsprechenden Entwicklungen. Darüber hinaus stellt die Arbeit Möglichkeiten zur Optimierung des Verfahrens für alle Beteiligten dar und geht schließlich auf die Besonderheiten eines beschleunigten Verfahrens im eigentlichen Sinne ein.


Inhalt
Inhalt: Zeitrelevante Probleme im Verlauf eines Schiedsverfahrens Verzögerungsmaßnahmen Ansätze zur Beschleunigung von Schiedsverfahren Möglichkeiten der Parteien und der Schiedsrichter Fast-Track Arbitration Wertende Betrachtung der Ansätze zur Beschleunigung Verantwortung für die Verfahrensbeschleunigung Notwendigkeit gesonderter Regelwerke.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631629802
    • Features Dissertationsschrift.
    • Editor Hubertus W. Labes
    • Sprache Deutsch
    • Genre Zivilprozessrecht
    • Lesemotiv Verstehen
    • Größe H217mm x B154mm x T22mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783631629802
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-631-62980-2
    • Titel Der Faktor Zeit im Schiedsverfahren
    • Autor Christoph Grenz
    • Gewicht 526g
    • Herausgeber Lang, Peter GmbH
    • Anzahl Seiten 232

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