Der Furz - Alarmsignal des Körpers

Blähungen und Darmwinde zählen noch immer zu den medizinischen wie gesellschaftlichen Tabuthemen. Doch das ist grundverkehrt. Dieses Buch nimmt sie auf humorvolle Weise mit auf eine Reise in die Niederungen unserer Verdauung. Denn das, was uns mehr oder weniger häufig entweicht und zu nicht eben schmeichelhaften Reaktionen führt, ist zwar auch ein natürlicher Vorgang, vor allem das Ergebnis dessen, was wir wie in uns hineinschaufeln. Mitunter aber auch von Erkrankungen. Grund genug also, den Gerüchen medizinisch wie kulturell nachzugehen, auf die große Bedeutung einer gesunden Ernährungsweise hinzuweisen und dabei auch heiklere Bereiche wie etwa das Furzen in der Partnerschaft nicht auszuklammern. Ein Thema, das jede und jeden betrifft. Und ein Buch, das daher jede und jeder lesen sollte.

Autorentext
Dr. med. Anton Pruntsch ist niedergelassener Allgemeinmediziner in Villach, wo er sich unter anderem als Spezialist für Colon-Hydro-Therapien einen Namen gemacht hat. Er führte auch lange ein ambulantes Kurhaus für F.X. Mayr-Medizin in Krumpendorf am Wörthersee. Nach all dem, was ihm in den letzten Jahrzehnten zu Ohren, Augen und Nase gekommen ist, war es dringend an der Zeit, ein Buch über dieses eine (unanständige?) Wort zu schreiben.

Klappentext

Während Darmerkrankungen inzwischen auch öffentlich diskutiert werden, zählen Blähungen und Darmwinde noch immer zu den medizinischen wie gesellschaftlichen Tabuthemen. Was übel riecht, scheint nicht gesellschaftsfähig zu sein.
Doch das ist grundverkehrt. Auf humorvolle Weise nimmt Anton Pruntsch seine LeserInnen mit auf eine Reise in die Niederungen unserer Verdauung. Denn das, was uns mehr oder weniger häufig entweicht und zu nicht eben schmeichelhaften Reaktionen führt, ist vor allem das Ergebnis dessen, was wir wie in uns hineinschaufeln. Darüber hinaus ist es aber auch ein Signal, das uns nicht nur anzeigt, dass unsere Ernährungsweise zu hinterfragen ist, sondern auch auf mögliche ernstzunehmende Erkrankungen hinweist. Grund genug also, dem Furzgeruch nach- und auf den Grund zu gehen.