Der Garten als spiritueller Ort
Details
In seiner kleinen Geschichte der abendländischen Gartenkultur spannt Jeremy Naydler den Bogen vom Garten als heiligem Ort über den menschengeprägten formellen Garten seit der Renaissance bis hinüber in unsere Zeit. Sich schöpferisch mit den Formkräften der Natur zu verbinden ist ein Ziel künftigen Gärtnerns. Der Garten des Malers Claude Monet gibt eine Ahnung davon.
Autorentext
Jeremy Naydler ist Gärtner von Beruf und hat in Theologie und Religionswissenschaft promoviert. Goethes naturwissenschaftliche Methode ist ihm zur wesentlichen Anregung geworden.
Inhalt
1. Der Garten im Altertum:
Der Garten im alten Ägypten
Der Garten im Griechenland der Antike
Der italienische Garten
2. Der Garten im Mittelalter:
Der Paradiesgarten
Das Naturverständnis im Mittelalter
Die Symbolik des umfriedeten Gartens
3. Von der Renaissance ins 18. Jahrhundert:
Die Herausbildung des Perspektivenbewusstseins
Die Wiedergeburt des formellen Gartens
Der Landschaftsgarten
4. Der Gärtner als Künstler:
Das 19. Jahrhundert
Gertrude Jekyll
William Robinson
5. Gartenkultur als spirituelle Kunst:
Monet als lichter Stern
Der Garten als Ikone
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783772526244
- Übersetzer Brigitte Elbe
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. A.
- Größe H224mm x B141mm x T17mm
- Jahr 2013
- EAN 9783772526244
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-7725-2624-4
- Veröffentlichung 11.10.2013
- Titel Der Garten als spiritueller Ort
- Autor Jeremy Naydler
- Untertitel Eine kleine Kulturgeschichte
- Gewicht 479g
- Herausgeber Freies Geistesleben GmbH
- Anzahl Seiten 168
- Lesemotiv Orientieren
- Genre Garten