Der Gedanken-Code

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Details

Wie Technologie an unsere Gehirnstrukturen andockt

Rund um die Welt kombinieren Firmen und Forschende künstliche Intelligenz mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Ihr Ziel: den Code unseres Denkens zu knacken und zu verstehen, was in uns vorgeht. Schon bald werden ihre Technologien in viele Bereiche unseres Lebens vordringen. Das birgt enorme Chancen, aber auch nie dagewesene Risiken. In seiner packenden Reportage, die ihn von Berlin in den Süden Indiens und bis ans Ende der digitalen Welt in Patagonien führt, enthüllt Janosch Delcker, was da gerade hinter verschlossenen Türen entsteht und liefert eine Anleitung, wie wir mit den smarten Anwendungen sinnvoll umgehen können.

ChatGPT und Co. sind erst der Anfang: Zunehmend drängt schon die nächste Generation künstlicher Intelligenz auf den Markt. Die Programme analysieren, was wir denken und fühlen. Sie sind in der Lage, das Leiden kranker Menschen zu lindern und unser Leben zu erleichtern. Aber sie machen unsere Gedankenwelt auch verwundbarer denn je und können für abscheuliche Zwecke missbraucht werden. Trotzdem ist ihr Aufstieg der breiten Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben. Janosch Delckers Buch bringt Licht ins Dunkel: Er erklärt anschaulich, was man wissen sollte. Er entwirft Leitlinien für kluge Regeln, um unsere Grundrechte zu schützen. Und er gibt praktische Tipps für den Alltag, wie wir die KI von heute und morgen nachhaltig nutzen können ohne die Kontrolle über unser Denken zu verlieren.

Möglicherweise die am stärksten süchtig machende Droge der Menschheitsgeschichte. Anna Lembke, Stanford University

• Eine aufregende Recherchereise durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der künstlichen Intelligenz
• Janosch Delcker, Europas erster offizieller KI-Berichterstatter, bündelt seine Erfahrungen der letzten 10 Jahre über die wichtigste Technologie unserer Zeit
• Das historisch Besondere der künstlichen Intelligenz liegt in ihrer intimen Nähe zur menschlichen Neurologie: KI ist eine Gedanken lesende Technologie

Erstaunlich und erschreckend zugleich, wie weit die Forschung bereits ist.
Deutschlandfunk Kultur, Vera Linß

Ihm gelingt es, seine Recherchen in einer sehr verständlichen (und persönlichen) Geschichte zu erzählen. Einen Schwerpunkt setzt er mit der Erforschung der Neuro-KI.
WELT am Sonntag, Christian Meier

Sensationell aufgeschrieben, wie ein Krimi. Delckers Buch liest sich mit großem wachsendem Staunen einfach so weg und das will ich als Kompliment verstanden wissen.
taz, Jan Feddersen

In einer geschickten Verknüpfung aus historischen Anekdoten und visionären Zukunftsszenarien wird das abstrakte Thema KI greifbar und lesbar.
Ärzte Woche, Raoul Mazhar

Beschreibt, wie große Konzerne Zukunft denken und dafür viel Geld investieren und wie schwierig es ist, Künstliche Intelligenz - nachträglich - zu regulieren.
rbb24 Inforadio, Stephan Ozsváth

Hat nicht nur die aktuellen Innovationen im Blick, sondern er weiß auch, was uns in Zukunft erwarten könnte.
Deutschlandfunk Andruck, Nils Schniederjann

Liefert einen wichtigen Beitrag zu einer Diskussion, die in unserer Gesellschaft dringend geführt werden muss.
spektrum.de, Maxime Pasker


Autorentext
JANOSCH DELCKER ist Journalist und lebt in Berlin. Als Chief Technology Correspondent der Deutschen Welle berichtet er über künstliche Intelligenz und Digitalpolitik. Zuvor hat er längere Zeit für das amerikanische Magazin Politico gearbeitet, das ihn 2018 zum weltweit ersten KI-Korrespondenten machte. Seine Reportagen wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem von der US Foreign Press Association.

Klappentext

Rund um den Globus kombinieren Firmen und Forschende künstliche Intelligenz mit neuesten Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Ihr Ziel: den Code unseres Innenlebens zu knacken. Diese neuen Technologien, die immer besser zu verstehen scheinen, was wir denken und fühlen, bieten enorme Chancen, aber auch nie dagewesene Risiken. In seiner packenden Reportage enthüllt Janosch Delcker, was da gerade hinter verschlossenen Türen entsteht - und liefert eine Anleitung, wie wir die smarten Maschinen in einer guten Weise nutzen können.

KI-Technologien sind dabei, unsere Welt grundlegend zu verändern. Sie können uns helfen, uns selbst besser zu verstehen, das Leiden kranker Menschen zu lindern und unser Leben zu erleichtern. Aber sie machen unsere Gedankenwelt auch verletzlicher denn je und können für abscheuliche Zwecke missbraucht werden. Trotzdem hat sich ihr Aufstieg bisher im Schatten der breiten Öffentlichkeit vollzogen. Janosch Delckers Buch bringt Licht ins Dunkel: Er erklärt anschaulich und ohne Voraussetzung technischer Vorkenntnisse, was jede und jeder wissen sollte; er entwirft Prinzipien für kluge Regulierungen, die unsere Grundrechte schützen; und er gibt praktische Tipps für den Alltag, wie wir die neuen Technologien nachhaltig nutzen können, ohne die Kontrolle über unser Denken zu verlieren.


Zusammenfassung
Wie Technologie an unsere Gehirnstrukturen andockt

Rund um die Welt kombinieren Firmen und Forschende künstliche Intelligenz mit Erkenntnissen aus der Hirnforschung. Ihr Ziel: den Code unseres Denkens zu knacken und zu verstehen, was in uns vorgeht. Schon bald werden ihre Technologien in viele Bereiche unseres Lebens vordringen. Das birgt enorme Chancen, aber auch nie dagewesene Risiken. In seiner packenden Reportage, die ihn von Berlin in den Süden Indiens und bis ans Ende der digitalen Welt in Patagonien führt, enthüllt Janosch Delcker, was da gerade hinter verschlossenen Türen entsteht und liefert eine Anleitung, wie wir mit den smarten Anwendungen sinnvoll umgehen können.

ChatGPT und Co. sind erst der Anfang: Zunehmend drängt schon die nächste Generation künstlicher Intelligenz auf den Markt. Die Programme analysieren, was wir denken und fühlen. Sie sind in der Lage, das Leiden kranker Menschen zu lindern und unser Leben zu erleichtern. Aber sie machen unsere Gedankenwelt auch verwundbarer denn je und können für abscheuliche Zwecke missbraucht werden. Trotzdem ist ihr Aufstieg der breiten Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben. Janosch Delckers Buch bringt Licht ins Dunkel: Er erklärt anschaulich, was man wissen sollte. Er entwirft Leitlinien für kluge Regeln, um unsere Grundrechte zu schützen. Und er gibt praktische Tipps für den Alltag, wie wir die KI von heute und morgen nachhaltig nutzen können ohne die Kontrolle über unser Denken zu verlieren.

Möglicherweise die am stärksten süchtig machende Droge der Menschheitsgeschichte. Anna Lembke, Stanford University

• Eine aufregende Recherchereise durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der künstlichen Intelligenz
• Janosch Delcker, Europas erster offizieller KI-Berichterstatter, bündelt seine Erfahrungen der letzten 10 Jahre über die wichtigste Technologie unserer Zeit
• Das historisch Besondere der künstlichen Intelligenz liegt in ihrer intimen Nähe zur menschlichen Neurologie: KI ist eine Gedanken lesende Technologie

Inhalt
Prolog: Im Niemandsland

1 Big Data: Wie Computer lernen, was uns gefällt
2 Emotionserkennung: Wie mit KI versucht wird, unsere Emotionen zu entschlüsseln
3 Persönlichkeitsanalysen: Wie KI unser Wesen durchleuchtet
4 Brain Decoder: Wie KI unsere Gehirnaktivität ausliest
5 Immersive Technologien und Wearables: Wie wir Computer mit Gedankenkraft steuern
6 Gehirn-Computer-Schnittstellen: Vom Mind Reading zur Mind Control?
7 Regulierung: Welche Regeln es braucht
8 KI -Kompetenz: Wie wir einen gesunden Umgang entwickeln

Epilog: Die Reise geht weiter

Danksagung
Anmerkungen
Register

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783406823435
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 1. A.
    • Größe H205mm x B124mm x T15mm
    • Jahr 2025
    • EAN 9783406823435
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-406-82343-5
    • Veröffentlichung 21.03.2025
    • Titel Der Gedanken-Code
    • Autor Janosch Delcker
    • Untertitel Wie künstliche Intelligenz unser Denken entschlüsselt und wir trotzdem die Kontrolle behalten
    • Gewicht 253g
    • Herausgeber C.H. Beck
    • Anzahl Seiten 206
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Allgemeine Medien- & Kommunikationsbücher

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