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Der "Janus-Effekt" des Grundsatzes der Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtswegs
Details
Wie groß sind die Auswirkungen des Grundsatzes der vorherigen Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtswegs auf internationale Menschenrechtsstreitigkeiten wirklich? Diese Frage versucht die vorliegende Studie zu beantworten. Dieser Grundsatz wird allgemein als Mittel zur Organisation internationaler Menschenrechtsstreitigkeiten angeführt, wobei seine Auswirkungen auf die Situation des Einzelnen ignoriert werden. Diese Art der Darstellung der Regel erscheint sehr vereinfacht, da sie zu einer Fokussierung auf Staaten und internationale Organe zum Schutz der Menschenrechte führt, ohne dass das Ziel dieser Organe (der Schutz des Einzelnen) ernsthaft berücksichtigt wird. Die vorliegende Arbeit beleuchtet diese beiden etwas widersprüchlichen Aspekte der Regel und enthüllt damit ihren ambivalenten Charakter in Anlehnung an Janus, die römische Gottheit mit zwei Gesichtern.
Autorentext
Jacques HOUNKANRIN es doctorando en derecho público en la Universidad de Abomey-Calavi y agregado de asuntos exteriores en el Ministerio de Turismo, Cultura y Deportes de Benín. Se interesa especialmente por los litigios internacionales en materia de derechos humanos, como es el caso de este libro.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786204383989
- Sprache Deutsch
- Genre Internationales Recht
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2022
- EAN 9786204383989
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-4-38398-9
- Veröffentlichung 01.01.2022
- Titel Der "Janus-Effekt" des Grundsatzes der Erschöpfung des innerstaatlichen Rechtswegs
- Autor Jacques Hounkanrin
- Gewicht 179g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Anzahl Seiten 108