Der Kosovo-Krieg

Der Kosovo war Teil der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien. Der Großteil der Bevölkerung besteht aus ethnischen Albanern. Ihre Rechte wurden von den Serben verletzt, und die Verletzung ihrer Rechte gipfelte 1999, als serbische Streitkräfte Albaner töteten, vergewaltigten, ihre Häuser zerstörten und das Land des Kosovo unterminierten. Die NATO-Streitkräfte griffen ein, um diese Menschenrechtsverletzungen durch Bombenangriffe auf Serbien zu stoppen. Nach dem Abzug der serbischen Streitkräfte wurden die KFOR-Truppen im Kosovo stationiert. Das Kosovo ist heute ein unabhängiger Staat, der versucht, einen demokratischen Staat aufzubauen, und dessen Hauptziel es ist, Mitglied der EU zu werden. Es ist das Recht eines Landes, dem jahrhundertelang seine wahre Identität verwehrt wurde.

Autorentext

Diana Skrapari è francese e albanese. Ha conseguito un Master of Laws (LLM) in Business Law, un Master di ricerca in inglese-scienze politiche, un Master di ricerca in francese come lingua straniera e un Master of Laws (LLM) in Diritto internazionale ed europeo dei diritti umani. È candidata al dottorato di ricerca in Diplomazia e Relazioni internazionali.